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Kulmbacher Lager Hell

In meinem heutigen zweiten Test habe ich ein Bier der Kulmbacher Brauerei aus Oberfranken. Aus dem viele Marken umfassenden Portfolio der Brauerei, werde ich heute etwas aus dem Kernsortiment der Marke Kulmbacher verkosten und zwar das Lager Hell. Der Alkoholgehalt des Bieres liegt bei 4,9%.

Zur Optik: Ein goldenes, klar filtriertes Bier. Der Schaum ist recht überschaubar.

Zum Geruch: Ein malziger Geruch. Es riecht recht süßlich und kernig.

Zum Geschmack: Ein malzlastiges, würziges Bier. Im Abgang ist dieses Bier recht wässrig. Es hat auch einen leicht metallischen Beigeschmack. Im Abgang kommen leichte herbe Noten durch. Das Bier wirkt zwar würzig, jedoch wirkt es unrund und nicht gut aufeinander abgestimmt.

Zum Fazit: Kein Bier das mich überzeugt. Ich kann ihm nicht so viel positives abgewinnen und es wirkt auch nicht gut aufeinander abgestimmt. Ich gebe dem Bier eine Wertung von 2 Sternen.

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Fässla Lager

Im heutigen zweiten Biertest gibt es dieses Mal einen richtigen Klassiker aus Bamberg, nämlich das Lager der Kultbrauerei Fässla. Die Ursprünge der Brauerei reichen zurück bis ins Jahre 1649 und noch heute wird das Bier am selben Ort hergestellt. Die Brauerei ist schon von außen sehr gut durch das namensgeben Fass zu erkennen, welches über dem Eingang hängt. Auch der Zwerg, der im Wappen und Logo der Brauerei zu sehen ist, ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Das Lager, welches ich heute verkosten werde hat einen Alkoholgehalt von 5,5%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, hellgoldenes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein sehr brotiges und getreidges Aroma hat man hier in der Nase.

Zum Geschmack: Auch hier ist es ein kerniges und uriges Bier. Man hat auf der einen Seite getrdig kernige Noten und auf der anderen Seite wird das Mundgefühl von süßlichen Noten dominiert. Man hat auch ganz leicht den Eindruck von einen klitzekleinen, leicht angerösteten Getreidenoten. Auch im weiteren Trinkverlauf ist es ein kerniges und gut abgestimmtes Bier.

Zum Fazit: Ein wie ich finde ganz gut trinkbares Lagerbier, das sehr kernig ist und auch wirklich ganz gute süßliche Noten hat. Es ist alles in allem ein kerniges und würziges Export. Ich gebe hierfür 4 Sterne.

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Feldschlösschen Original

Der heutige zweite Biertest verschlägt uns dieses Mal in unser südliches Nachbarland, die Schweiz. Die größte Brauerei dort ist die Feldschlösschen Brauerei aus Rheinfelden. Der betrieb selbst ist aber nicht mehr in Schweizer Hand, sonder gehört zum dänischen Biergiganten Carlsberg. Ihr beliebtestes Bier, das Original, welches ich heute auch verkosten möchte, ist zugleich auch das beliebteste Bier der Schweiz. Mit einem Alkoholgehalt von 5,2% bewegt es sich in der nähe eines typischen Exports bzw. Lagerbiers.

Zur Optik: Ein hellgoldenes, klare filtriertes Bier. Die Schaumhaube ist überraschend gut.

Zum Geruch: Man hat einen ganz komischen Geruch, das Malz riecht streng und irgendwie verbrannt. Es ist ein sehr stark metallischer und mineralischer Geruch.

Zum Geschmack: Hm auch hier ein sehr komisches Bier. Die metallischen Aromen setzen sich auch im Geschmack fort. Auf der anderen Seite hat man im Abgang und im Nachgang eine gewisse Malzsüße, die ein wenig an Honig erinnert. Außer diesen leichten Honigaromen gibt das Bier nicht viel her. Es ist bis auf die metallischen Aromen nicht wirklich richtig schlecht, aber da gibt es deutlich intensivere und vollmundigere Lager. Auch wirkt es nicht mehr ganz so spritzig und frisch. und die Süße ist fast ein wenig zu extrem. Es schmeckt einfach irgendwie chemisch und wirkt nicht so recht natürlich.

Zum Fazit: Also ich werde nicht so richtig warm mit dem Bier, es schmeckt einfach nicht natürlich. Es ist jetzt wahrlich Nichts zum in den Ausguss schütten, aber es ist wirklich nicht richtig gut. Daher gibt es für mich hier auch nur eine einzige Möglichkeit und die lautet 1 Stern.

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Gösser Märzen

Da die Skisaison, trotz der recht dünnen Schneelage momentan voll im Gange ist, möchte ich heute ein Bier vorstellen, welches bestimmt schon dem ein oder anderen Skiurlauber in unserem Nachbarland Österreich aufgefallen sein durfte, das Gösser Bier. Vielen ist die Marke Gösser vermutlich hauptsächlich durch ihr Naturradler ein Bergriff, welches inzwischen auch in Deutschland verbreitet ist. Doch Gösser hat auch eine breite Palette an richtigen Bieren zu bieten. Für eine Großbrauerei, welche zum größten österreichischen Bierkonzern, der Brauunion gehört, sogar eine sehr vielfältige. Nicht desto trotz möchte ich heute das Standardbier der Marke, das Märzen verkosten. Mit einem Alkoholgehalt von 5,2%, würde es in Deutschland definitiv nicht in die Kategorie Märzen, sondern eher Export fallen.

Zur Optik: Ein hellgoldenes, klar filtriertes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Man hat einen sehr süßlichen Geruch. Dieser geht ins getreidge. Dazu kommen leichte Honignoten.

Zum Geschmack: Es ist getreidig , leicht malzig und sogar etwas karamellig im ersten Eindruck. Man hat einen sehr kompakten getreidgen Geschemack, der aber in die richtung ein karamellig angehauchten Getreidearomas tendiert. In den nächsten Schlücken wechselt es die Tendez hin zu einem klar etwas süßlicheren Geschmacksvergügen. Im weiteren Trinverlauf empfinde ich vor allem die Kohlensäure als störend. Es verliert dann auch viele seiner im Anfang noch recht gut durchkommenden Geschmacksnuancen und flacht etwas ab.

Zum Fazit: Für meinen Eindruck ein Bier, welches noch relativ okay ist. Vor allem der Anfang weiß durchaus zu überzeugen. Von den großen Industriemarken, welche ich aus Österreich, aber auch aus Deutschland kenne, ist es aber noch eines der Besten welche man so finden kann, da es zügig genoßen süffig und gut trinkbar ist. Dennoch reicht es hier nur für 3 Sterne

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Leibinger Seegold

Bei den warmen Temperaturen verschlägt es sicherlich den ein oder anderen zum baden an einen See und damit herzlich wilkommen zu meinem heutigen Biertest, der sich genau mit diesem Thema befasst. Im Test befindet sich hierbei passender Weise ein Bier, welches das Wort See bereits im Namen trägt, nämlich das Seegold der Brauerei Leibinger. Die Brauerei Leibinger selbst befindet sich in Ravensburg, welches nicht unweit entfernt vom Bodensee liegt. Von daher ist der Name des Bieres schonmal passend. Beim Bier selbst handelt es sich um ein Mittelding zwischen Hellem und Export, in jedem Fall aber um ein untergäriges Lagerbier. Die 5,2% Alkohol, machen das Bier auch schlank und angehem. Passend für einen heißen Tag am See könnte man meinen.

Zur Optik: Hellgoldenes, klar filtriertes Bier. Es hat einen schönen weissen Schaum.

Zum Geruch: Getreidig.und leicht süßliches Aroma. Ganz leicht fruchtig nach Apfel.

Zum Geschmack: Ein Bier, bei dem man die getreidigen Noten mit einem leicht prickelnden herben Einstieg, aber auch einem sehr wässrigen Abgang wahrnimmt. Es prickelt insgesamt schon sehr auf der Zunge und ist daher sehr spritzig. Der Malzkörper ist eher dezent gehalten. Es ist auch im weiteren Trinkverlauf eher neutral. Hier und da ein wenig getreidig und der Hopfen ist ganz leicht in Anklängen immer wieder vorhanden.

Zum Fazit: Ein Bier, welches niemandem wehtut, auf der anderen Seite aber auch nicht mit viel Geschmack aufwartet. Für einige gut gekühlt sich ein ideales Somemrbier. Mir fehlt hier der Aha Effekt und irgendetwas Auffälliges. Daher auch nur 3 Sterne.

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Gruibinger Dorfbräu Export

Neue Woche-neues Bier. Heute gibt es etwas aus der Gegend und zwar das Export der Lammbrauerei Hilsenbeck aus dem schönen Gruibingen. Die Brauerei existiert seit 1728 und befindet sich noch immer in Familienbesitz. Bekannt ist die Brauerei vor allem durch ihr naturtrübes Pils, das Brunnenbier.

Zur Optik: Das Bier ist klar filtriert und hat eine ausgeglichen, hellen  goldenen Farbton. Der Schaum ist sehr üppig und beständig. Perfekt für ein Export, dass macht Lust auf mehr.

Zum Geruch: leicht hefiger Geruch, malzig süßlich. Riecht nach Kornfeld und Getreidespeicher.Leicht beerige Nuancen gesellen sich zum Gesamteindruck auch noch hinzu.

Zum Geschmack: Das Bier hat eine sehr schöne Würzigkeit im Antrunk. Leicht herbe Noten die von der Kohlensäure gekonnt in Szene gesetzt werden. Der Hopfen macht einen leicht harzigen Eindruck. Im Mittelteil wird das Bier süßlich, mir einen Tick zu süß. Der Abgang ist ein wenig wässrig lässt aber einen kleinen getreidigen Nachgeschmack in den Backen übrig, der nach dem nächsten Schluck lechzt. Auf der Zunge moussiert die Kohlensäure immer wieder und verleiht dem ansonsten eher ein bisschen süßliche Gebräu eine unglaubliche Süffigkeit.Im weiteren Trinkverlauf ist leider auch noch ein bisschen Muffigkeit zu Schmecken. Insgesamt tritt die Süße die in den ersten Schlücken noch deutlich im Vordergrund stand aber im weiteren Trinkverlauf deutlich reduzierter auf. Man sollte auch erwähnen, dass dieses Bier ungemein frisch wirkt und daher sehr bekömmlich und erfrischend wirkt. Es hat allgemein eine wirklich sehr getreidige Note, die an ein kräftiges Bauernbrot erinnert. Die Süße die wie bereits erwähnt, immer wieder durchkommt karamellisiert gegen Ende des Genusses, sodass sie durchaus noch ein finales Highlight darstellt.

Zum Fazit: Wirklich ein sehr Süffiges Exportbier. Wirklich eine echt Empfehlung wenn man sich zum Feierabend ein wohlschmeckendes und ausgewogenes Bier trinken möchte. Vorallem die große Ballance zwischen Malzsüße und Hopfenherbe macht dieses Bier wirklich Süffig. Hier und da ist es ein wenig zu Süß und ein bisschen Muffig aber das gibt nur kleine Abzüge. ich vergebe hierfür sehr gute 4 Sterne.

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Fürstenberg Export

Heute Im Test befindet sich das Export aus dem Hause Fürstenberg. Die Brauerei der deutschen Adelsfamilie Fürstenberg existiert offiziell seit 1283. Jedoch wurde die eigentliche kommerziell ausgerichtete Brauerei erst im 18 Jahrhundert in Donaueschingen errichtet. Seit 2005 gehört die Brauerei nun aber zur BHI und damit zur Hälfte dem niedrländischen Heineken Konzern. Somit ist die Braustätte in Donaueschingen auch eine der größeren im deutschen Raum. So nun zum Bier. Laut dem Rückenetikett der Flasche war die Brauerei 1886 die erste, die ein Bier dieses Bierstils, also ein Dortmunder Export, im Südwesten Deutschlands braute und vertrieb. Die Farbe zeigt ein schönes hellgelb bis altgold geht aber eher in die klassischen Goldtöne über. Der Geruch ist süßlich malzig und es sind ein wenig verwobene Karamellnoten zu erhaschen. Ein schön würziges Bier steht da vor mir. Im Antrunk kommt der klassische Getreidegeschmack der hier besonders kernig wirkt. Das Bier hat auch ein ausgesprochen weiches Mundgefühl, wobei sich die Malzsüße ganz langsam um den Gaumen legt. Allgemein kann man sagen das sich im Mundgefühl eine sehr angenehme Frische einstellt, die dieses Bier so wunderbar süffig macht. Allerdings muss man auch sagen das, der Nachgeschmack ein wenig wässrig ist. Ein bisschen legt sich die Süße um den Gaumen und man hat leichte karamellige Anteile. Dadurch kann man immer wieder Teigige oder Plätzchenähnliche Aromen erhaschen. Zum Fazit kann ich sagen es ist doch ein sehr rundes Bier was mir gut schmeckt. Es lässt sich also gut trinken und ich kann es empfehlen. Dafür gibt es glatte 4 Sterne.

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Corona Extra

Der folgende Test befasst sich mit einem Bier das bestimmt jeder schon einmal getrunken oder zumindest gesehen hat. Es ist das Corona Cerveza Extra. Die Marke Corona gehört zur größten Mexikanischen Brauereigruppe ,Grupo Modelo, welche mehrere Braureien in ganz Mexiko betreibt. Grupo Modelo wiederum gehört zum größten Bierkonzern der Welt, InBev ,und stellt viele verschiedene Biermarken für das In- und Ausland her. Gebraut wird dieses 4,5% starke Bier übrigens nicht nach dem Reinheitsgebot, da es neben Mais auch noch ein paar chemische Stoffe wie z.B. Antioxidationsmittel enthält. Die Farbe ist für ein Bier dieser Art sehr klassisch, nämlich ein sattes Gold. Der Geruch ist leicht ölig und auch ein wenig Metallisch. Vereinzelt kann man eine süße die an Honig und Getreide erinnert riechen.Der Geschmack ist sehr gewöhnungsbedürftig auf der einen Seite süß fast schon zuckrig auf der anderen Seite eine deutlich metallische Note, welche mir so gar nicht munden mag.Ein Richtig komisches Mundgefühl ein Ein kurzzeitig viel zu süß wirkendes Malzbett auf der Zunge welches aber sofort deutlich spürbar von überzogenen Kohlensäurebläschen überboten wird und im Abgang dann harzige Hopfenoten welche einen doch sehr metallischen Beigeschmack haben. Leichte zitronige Noten und ein etwas komischer Maisgeschmack ergänzen dieses gänzlich unrunde Geschmacksprofil. Ein wahrlich komisches Mundgefühl welches zusammengefasst sehr chemisch und total unnatürlich schmeckt, dass man es eigentlich gar nicht mehr wirklich als Bier bezeichnen kann, da sind mir die Stadardlager die zwar nach nichts schmecken noch lieber, da diese wenigstens keine so krassen fehl bzw. künstlich wirkenden Aromen und metallischen Beigeschmäcker haben. Wers mag ok, Geschmäcker sind verschieden mir schmeckts überhaupt nicht von daher kann ich hierfür nur einen Stern vergeben.

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Baumburger Export hell

Im heutigen Test geht es nach Oberbayern und zwar nach Baumburg, das sich in der nähe des Chiemsees befindet. Getestet wird ein typisches bayrisches Klosterbier, welches in der selbigen Klosterbrauerei in Baumburg gebraut und abgefüllt wird. Vom Bierstil reiht es sich mit seinen 5,2 % in den Reigen der Exportbiere ein. Das Bier hat außerdem beim European Beer Star Award 2013 eine Bronzemedaille in seiner Kategorie abgeräumt. Beim einschenken fällt sofort auf dass, das Bier einen sehr stabilen und grobporigen Schaum hat, der auch nach Minuten noch anhält. Die Farbe des Bieres ist gold gelb und meiner Meinung nach nicht ganz klar, das soll heißen das noch eine ganze leichte Trübung vorhanden ist. Der Geruch ist sehr brotig frisch und getreidig. Vereinzelt vermag ich sogar eine hauch Bourbonvanille zu riechen und ein wenig Waldhonig. Im Antrunk ist es sehr weich und rund und man schmeckt wunderbar das weiche Brauwasser wie es sich leicht um den Gaumen schlängelt. Das Bier hat eine sehr schöne süße wenn nicht sogar einen tick zu viel. Man schmeckt Aromen von Honigmelone und der zu riechenden Vanille. Im Abgang wird es dann kurz harzig und der Hopfen macht sich bemerkbar, hält sich aber wie es sich für ein süffiges Helles gehört dezent zurück. Das ganze rundet dann ein vanilliges Mundgefühl nach dem Abgang ab das auch nach dem Schluck noch eine weile dableibt. Natürlich schmeckt man auch die typisch brotig, getreidigen Noten des Malzes doch nach der anfänglich leicht überschwänglichen Süße nehmen sie im weiteren Trinkverlauf ab und geben den sich leichter und dezenter. Das ganze wird umgarnt von einer selten so gut dagewesen frische die das ganze gefährlich süffig macht. Zum Fazit brauche ich nicht viel sagen super Bier das seine Medaille zurecht gewonnen hat und von dem ich leider nur dieses eine vorrätig hatte. Ganz klar 5 Sterne und ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen an alle die Lust auf ein unkompliziertes aber genial süffiges Helles haben um zum bespiel den tag ausklingen zu lassen.

Veröffentlicht in 3-Sterne

Königsbräu Spezial

Der heutige Biertest hält sich sehr regional und führt uns nach Heidenheim. Und zwar werde ich heute das Spezial der Königsbräu verköstigen. Beim Spezial handelt es sich um ein klassisches Exportbier mit 5,4% Alkohol. Die Farbe ist sehr hellgold strohig und es kommt einem sofort ein malzig süßer Honigduft entgegen. Der Geschmack ist sehr frisch und süßlich und hat im hinteren Gaumenteil leicht harzig herbe Hopfenaromen. Allerdings wirkt das ganze manchmal einen Tick zu süß und den Hopfen im Abgang empfinde ich als ein wenig zu kratzig. Im Geschmack schmeckt man sehr deutlich die Honigaromen diese sind jedoch eindeutig zu süß für ein Export. Als Fazit kann man sagen das dieses Bier zwar Charakter hat und bei weitem nicht wässrig wirkt: Aber für ein Exportbier hat es hier und da einfach ein wenig zu viel. Vor allem die Süße ist wie oben bereits genannt einfach ein wenig too much. Von daher vergebe ich 3 Punkte für ein interessantes aber nicht ganz seinem Bierstil entsprechendes Bier.