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Giesinger Lemondrop Tripel

Heute gibts Mal wieder ein Bier von den Jungs aus Giesing. Die Giesinger Brauerei hat sich in den letzten Jahren im Konzert der Münchner Großbrauereien etabliert und dort als handwerkliche Stadtteilbrauerei ihren Platz gefunden. Ihre Bier sind inzwischen auch weit über das Stadtgebiet hinaus bekannt und beliebt. Neben ihren klassischen bayerischen Sorten gibt es auch etwas abwechslungsreichere Sorten, so zum Beispiel mein heutiges Testbier, das Lemondrop Tripel. Ein Bier im Stile eines belgischen Tripels, bei dem der Fokus besonders auf der Hopfensorte Lemondrop liegt. Der Alkoholgehalt verortet sich bei 7,5%.

Zur Optik: Ein nur leicht trübes Bier mit keinem besonderen Schaum.

Zum Geruch. Man hat ein zitroniges, aber auch leicht brotiges Aroma. Es geht aber in Richtung der sauren Zitrone.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck hat man ein Bier, welches in den Backen ein wenig zitronig ist. Es ist durchaus zitronig und etwas bitter, es hat aber vor allem auch im Abgang ein überraschend saftiges Mundgefühl, das auch bestehen bleibt und durchaus zu überzeugen weis. Es ist etwas herb, dafür aber grundsätzlich sehr aromatisch im Gesamtaroma. Das Aroma setzt sich vor allem aus Noten aus dem Bereich Zitrone, Orange, Grapefruit und etwas Mandarine zusammen.

Zum Fazit: Nach etwas verhaltenem Einstieg, was auch an der Kohlensäure liegt, entpuppt sich das Bier als richtige Fruchtbombe. Mir gefällt das, vermisse aber noch etwas bittere Noten die zu einem Tripel dazugehören. Ich gebe dem Bier 4 Sterne.

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Schelde Hop Ruiter

Für meinen folgenden Biertest muss ich mich zunächst einmal wieder bei zwei Freunden bedanken, die mir dieses Bier aus dem Urlaub mitgebracht haben. Es handelt sich hierbei um den Hop Ruiter der Scheldebrouwerij aus dem belgischen Hoogstraten. Hoogstraten liegt nahe der niederländischen Grenzen in der Provinz Antwerpen. Dabei beginnt die Geschichte der Brauerei 1994 auf der anderen Seite der Grenze in Bergen op Zoom, nach einem weiteren Zwischenstop in s’Gravenpolder braut die Brauerei seit 2008 in Hoogstraten. Beim Hop Ruiter, meinem heutigen Testbier handelt es sich laut Beschreibung der Brauerei um ein tropical Triple, bei dem spezieller Aromahopfen und Hefe aus Übersee verwendet wurden. Der Alkoholgehalt liegt bei 8%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, bernsteinfarbenes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein sehr fruchiges Aroma, das sehr an tropische Früchte erinnert. Es hat auch ein wenig ein harziges Aroma. Man riecht sehr deutlich Maracuja und auch etwas Ananas und Melone.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck hat man tropisch fruchtige Noten, die sich im Einstieg sofort bemerkbar machen. Dazwischen kommen dann getreidge Noten, die an ein Triple erinnern, bei dem auch Zitrusnoten mitspielen, bevor es dann im Abgang wieder sehr obstig wird. Hier und da kommen etwas alkoholische Noten durch, die aber nur ganz kurz stören. Es ist dezent bitter und das fruchtige das an Maracuja und auch Grapefruit oder Orange erinnert, kommt dezent durch und hängt am Gaumen. Es wird im weiteren Trinkverlauf immer mehr zitrusartig und geht in Richtung eines Triples mit zitrus- und auch alkoholischen Noten. Vor allem auch die hohe Kohlensäurekonzentration trägt dazu bei, das es sehr spritzig ist.

Zum Fazit: Vor allem den Anfang finde ich wirklich sehr sehr gut gelungen. Im weiteren Trinkverlauf fällt für mich das Bier aber ein bisschen ab und vor allem das tropical im tropical Triple kommt dann leider zu kurz. Schade, aber dennoch ein spannendes Bier, das mir 4 Sterne wert ist.

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Roman Ename Tripel

Die Belgientour geht weiter und führt uns dieses Mal nach Mater einem Ortsteil der flämischen Stadt Oudenaarde. Dort geht es zur Brauerei Roman, deren Ursprünge sich Jahr 1545 befinden und die heute schon in der 12 Generation geleitet wird. Aus der Ename Serie der Brauerei möchte ich heute das Tripel verkosten, das einen Alkoholgehalt von 8,5% hat.

Zur Optik: EIn naturtrübes, oranges Bier. Es hat  einen eher nicht so besonderen weißen Schaum.

Zum Geruch: Man hat zitronige Aromen gepaart mit getreidigen Noten.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck hat man sehr getreidge Noten, die schön kernig sind. Man hat zitronige Noten, mit einem etwas kräutrigen Akzent. Auch im weitere Trinkverlauf ist es ein sehr bitteres, aber dennoch aromatisches Bier. Das Bier hat dabei einen gewissen Sektcharakter, da es sehr sprudelig ist und wirklich spritzig und auch eine ganz leichte Traubennote mache ich aus. Dominat sind aber vor allem die kräutrigen und getreidigen Noten.

Zum Fazit: Ein wie ich finde sehr erfrischendes Bier, das seinen Alkoholgehalt gekonnt versteckt. Ich finde es allgemein sehr spritzig und erfrischend und dabei auch durchaus bekömmlich. Ich gebe diesem Bier 4 Sterne.

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Schössle Holy Stuff

Zu Pfingsten wurde bekanntlich der heilige Geist entsendet, deshalb gibt es vorab den Holy Stuff im heutigen Biertest. Dabei geht es dieses Mal zur Schlöslebrauerei nach Neu Ulm. Diese geht zurück auf ein Gasthaus ins 17. Jahrhundert. Seit 1690 wird im Schlössle nun schon offiziell gebraut. Seinen Namen hat die Brauerei vom Gebäude in dem sie sitzt, dem Schlössle. Neben traditionellen Biersorten braut die Brauerei auch Craftbier. Der Holy Stuff selbst ist ein belgisches Tripel, das aus der Tradition der belgischen Klöster entstammt und somit wäre auch die Namensherkunft geklärt. Im Gegensatz zum klassischen Tripel ist das Bier aber dunkel und der Alkoholgehalt beläuft sich auf 9,4%.

Zur Optik: Ein tiefschwarzes, naturtrübes Bier. Es hat einen röstig angehauchten Schaum.

Zum Geruch: Eine sehr schöne Note von Lakritze und Toffee habe ich in der Nase. Aber auch irgendwie etwas holziges bzw von angekokeltem Holz.

Zum Geschmack: Auch hier ist es ein sehr tiefgründiges Bier, mit sehr süßlichen Noten, die auf der einen Seite sehr süß sind, auf der anderen Seite aber auch schokoaldig. Es erinnert ein wenig an Milchsokolade. aber auch etwas zähere und klebrige Noten, ähnlich wie bei einem Bock werden deutlich schmeckbar. Im weiteren Trinkverlauf kommt die Kohlensäure ein wenig dazu, was dem Bier gut tut da so die Süße nicht mehr so extrem ist und es auch etwas an Schwere verliert. Hozige Noten kommen auch hier hinzu und getrocknete Früchte kündigen sich hier und da an.

Zum Fazit: Ein Bier, das sehr komplex ist, aber auch eine breite Vielfalt an Geschmackseindrücke bietet. Ich kann diesem Bier folgerichtig auch nur 5 Sterne geben.

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Birra della Granda SpirituAle

Im heutigen Biertest gibt es dieses mal ein Bier aus dem Weinland Italien. Denn auch im sonst biertechnisch eher mauen Italien gibt es seit 20 Jahren immer mehr Craftbeerbrauereien. Dabei ist Italien auch einer der Vorreiter in Sachen Craftbeer in Europa und dort waren IPAs schon salonfähig, als man in Deutschland noch gar nicht wusste was das ist. Von einer der vielen kleinen Brauerien werde ich heute ein Bier der Birrificio della Granda verkosten. Die Brauerei befindet sich in Lagnasco im Piemont in der Nähe von Turin. Der Betrieb wurde von 5 Kumpels gegründet und befindet sich auf einer Farm, auf welcher die Rohstoffe für das Bier teilweise selbst angebaut werden. Aus dem Sortiment möchte ich heute das SpirituAle verkosten. Das SpirituAle ist ein Tripel Bier mit einem Alkoholgehalt von 8,0%.

Zur Optik: Naturtrübes, helloranges Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Man hat ein dezent fruchtiges Aroma. Es ist jedoch überraschend zurückhaltend.

Zum Geschmack: Der erste Eindruck vermittelt eine gewisse Herbe, aber sonst ist doch eher nicht besonders viel an Geschmacksnuancen zu erschmecken. Auch im weiteren Trinkervelauf ist es ein Bier, dem man seine Alkoholgehalt überhaupt nicht anschmeckt und das gefährlich leicht wirkt. Es ist vor allem sehr getreidig und wirkt dann auch ziemlich spirtzig.

Zum Fazit: Ein interessantes Bier, welches mir aber einfach nicht genug an Substanz mitbringt. Es ist ansonsten wirklich gut trinkbar und an merkt ihm seinen Alkoholgehalt überhaupt nicht an. Ich gebe hierfür 3 Sterne, da es bei diesem Bierstil bessere gibt und auch abwechslungsreichere.

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De Ranke Guldenberg Abdijbier

Im heutigen Biertest gibt es mal wieder etwas aus Belgien. In Dottenijs in Ostbelgien befindet sich die Brauerei de Ranke, von der das heutige Testbier gebraut wird. Erst seit 1996 kommerziell am Markt unterwegs, hat sich die Brauerei binnen kürzester Zeit am belgischen Biermarkt etabliert. Mit dem Guldenberg Abdijbier, wird ein Bier verkostet, welches nach einer ehemaligen, gleichnamigen Abtei, die sich in der Nähe der Brauerei befand, benannt ist. Vom Bierstil her ist es ein obergäriges Abteibier, welches an ein Tripel angelehnt ist. Der Alkoholgehalt beläuft sich auf satte 8%.

Zur Optik: Oranges, trübes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Fruchtiges Aroma mit leichten tropischen Noten die an Ananas und etwas Melone erinnern. Dazu eine Honignote und etwas kräutrig, eventuell Rosmarin oder Koriander.

Zum Geschmack: Ein hier doch eher bitter und zitronig angehauchter Geschmack, der vor allem im Antrunk seine Apuren hinterlässt erwartet mich zum Einstieg. Im Abgang ist es dann doch noch ein wenig fruchtig, dennoch begleitet von einer bitteren Note. Man hat aber eine süßlichen an Wildhonig erinnernden Unterton, der stets mitschwingt. Gegen Ende kommt dann schon eine ordentliche bittere Note hinzu. Auch gegen Ende behält sich das Bier diese Aromen bei, es kommt jedoch noch etwas mehr die kräutrige Note zum Vorschein.

Zum Fazit: Ein recht solides Bier, welches schön bittere und kräutrig ist. Mir fehlt hier aber noch ein bisschen die Varianz und Komplexität wie ich sie von anderen vergleichbaren belgischen Bieren kenne. Daher gibt es nur 3 Sterne.

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Schwarzwaldgold Tripel

Im heutigen Biertest wird es etwas edler, denn die Schwarzwaldgold Braumanufaktur versteht sich als Hersteller von ganz besonderen Gourmetbieren mit besonderen und ausgewählten Zutaten. Gebraut werden diese von Braumeister Martin Walschebauer, der Beruflich schon in halb Europa herumgekommen ist. Produziert werden die Biere bei der Brauerei Rogg in Lenzkirch im Hochschwarzwald. Der Schwarzwald steht hierbei sinnbildlich für eine Region, in der noch besonders wertvolle und natürlcihe Zutaten vorhanden sind. Nicht weniger wichtig ist, dass die Brauerei Rogg für eine nachhaltige und ökologische Bierproduktion steht, was dem Braumeister besonders wichtig ist. Auch in Zeiten des ökologischen Wandels und des steigenden Klimabewusstseins ist dies ein Fakt, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Beim Bier selbst handelt es sich um ein Bier, welchs an die belgischen Tripelbiere angelehnt ist, diesen jedoch nicht eindeutig entspricht. Vielmehr geht es in die Richtung eines Weizenbocks, bei dem gleichermaßen zur Hälfte Weizen und Gerstenmalz verwendet wurde. Dementsprechedn ist es mit 9,5% Alkohol auch ein nicht ganz leichtes Bier.

Zur Optik: Helloranges Bier. Es ist naturtrüb und hat einen mehr als ordentlichen weissen Schuam.

Zum Geruch: Hier hat man getreidige Noten, eher sogar noch leicht röstige Noten. Es erinnert an ein Saison, da grewisse Zitrusnoten vorhanden sind. Dazu riecht es irgendwie etwas verbrannt.

Zum Geschmack: Sehr spritzig mit orangenartigen Noten. Es hat aber auch Sekt bzw. Champagnerartige Noten die sich in der Mundhöhle breit machen bzw. durch die sich eine sehr spritzige bittere im Mund breit macht. Man hat immer wieder dieses leicht weizig süßliche mit einer dezenten bittere im Abgnag. Dazu kommen harzige und kräutrige Noten die den geschmack abrunden und das Bier sehr frisch wirken lassen. Es bleibt bis zum ende sehr spritzig und erfrischend.

Zum Fazit: Ein Bier, welches seinem Namen als Gourmetbier gerecht wird und geschmacklich in die Champagnerrichtung geht. Es fehlt aber noch so der letzte Kick der das Bier etwas absolut besonderes werden lässt. Ab und an hat es auch Noten eines Tripels. Es bleiben aber immer noch 4 gute Sterne für das Tripel.

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Kehrwieder The Love me or die

Heute gibt es mal wieder ein nicht alltägliches Bier im Test. Schon alleine wenn man sich das Etikett betrachtet fällt einem auf, dass sich hier jemand besonders verkünstelt hat und das auch hat seinen Grund. Denn dieses Bier ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Braumeister Oliver Wesseloh von der Kehrwieder Kreativbrauerei und dem Künstler Alex Diamond, der auch das Etikett designete. Inspiriert wurde er dabei durch den Song „the love me or die“ von C.W. Stoneking, der dem Bier auch seinen Namen verleiht. Doch nicht nur das Etikett der Flasche hat es in sich sondern auch der Inhalt eben dieser, denn zum brauen wurden neben den üblichen Zutaten auch Kräuter und Gewürze verwendet. Besonders Wermut wurde hier viel verwendet. Mit 10,6% Alkohol hat das Bier einen sehr hohen Alkoholgehalt.

Zur Optik: Naturtrübes, hellgoldenes Bier. Es hat eine mittleren weißen Schaum.

Zum Geruch: Fruchtig spritziges Aroma. Man hat Orangen und Traubennoten. Zusätzlich hat man eine ordentliche Portion Kräuternoten.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck ist das Bier einfach nur bitter bitter bitter.  Ich hatte ehrlich gesagt noch nie so etwas bitteres im Glas und es verzieht einem im ersten Moment sprichwörtlich den Mund und das Gesicht. Man hat etwas von Sekt bzw. Champagner, aber mit einem deutlich kräftigeren/alkoholischen Aroma. Auch im weiteren Trinkverlauf ist es vor allem im Abgang weiterhin sehr biter und vor allem dann auch trocken. Auch bis zum Ende bleibt sich das Bier seinem extrem bittern Geschmack treu. Zugleich ist es aber sehr spritzig und hat eine gewisse Traubensäure Der Wermut kommt alles in allem hier ganz deutlich durch und ist nicht unwesentlich an der Bittere beteiligt.

Zum Fazit: Ein Bier welches wirklich extrem bitter ist. Es ist natürlich im ersten Schluck wirklich sehr gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Dennoch ist es mir persönlich zu bitter und kräutrig. Hierfür gibt es 4 Sterne, da es doch etwas anderes ist.

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Inselbrauerei Baltic Tripel

Im heutigen Biertest geht es auf die größte deutsche Insel. Rügen ist nämlich die Heimat der Inselbrauerei, von der mein heutiges Testobjekt stammt. Die noch relativ junge Brauerei wurde 2014 von Markus Berberich gegründet. Dieser ist im Braugeschäft feilich kei Unbekannter, war er doch davor Geschäftsführer der Störtebeker Braumanufktur, welche unweit von Rügen in Stralsund beheimatet ist. Im Gegensatz zu anderen Brauereien, braut die Inselbrauerei nach dem Natürlichkeitsgebot. Natürlichkeitsgebot deshalb, weil die Biere der Brauerei mit Hilfe von Traubenzucker in der Flasche vergoren werden. Da dies mit dem Reinheitsgebot nicht kompatibel ist und Traubenzucker ein natürliches Produkt, beruft sich die Brauerei eben auf das Natürlichkeitsgebot. Im Test habe ich heute das Baltic Tripel, ein Bier, im Stile eines belgischen Tripels. Dementsprechend hat es mit 9,5% auch einen hohen Alkoholgehalt.

Zur Optik: Hellgoldenes, leicht trübes Bier. Es hat nicht so eine rieseige Schaumentwicklung.

Zum Geruch: Leicht alkoholisch. Dazu getreidige Noten. Auch etwas zitrus und Einflüsse von Orange und Mandarine. Dazu leicht süßlich zuckrig.

Zum Geschmack: Im Antrunk spritzig, mit ein wenig Zitrusnoten. Im Abgnag ist es leicht süßlich und hat sogar gewisse süßmalzige Aromen. Dazu wirkt es leicht zuckrig. Des weiteren hat man eine leichte lackritzartige note. Es prickelt eventuell ein wenig zuviel und die Kohlensäure überdeckt ein wenig den Geschmack. Es ist ein wenig kräutrig mit leicht fruchtigen, immer wieder auch leicht tropischen Einflüssen, aber dennoch irgendwie urig und mit einer Spur schrotigem Getreide.

Zum Fazit: Ein abwechslungsreiches Bier mit vielen Geschmacksfacetten. Der Alkohol wird nicht so recht präsent, daher sehr gefährlich. Mir schmeckts und daher gibt es hierfür 4 Sterne.