Veröffentlicht in 3-Sterne

Ebensfelder Brauhaus Adam Riese Urtrunk

Auch wenn Adam Riese, der aus dem benachbarten Staffelstein stammt mit Ebensfeld nicht so viel zu tun hatte, so wird er sich aufgrund der geringen Entfernung sicherlich einmal dort aufgehalten haben. Jedenfalls hat das, sich in der Markt befindliche Brauhaus, dem fränkischen Rechenmeister ein Bier gewidmet. Bevor ich aber zum Bier komme, möchte ich noch ein paar Worte zur oberfränkischen Brauerei loswerden, von der ich bisher noch kein Bier vorgestellt habe. Wann die Geschichte der Brauerei beginnt, lässt sich nicht genau sagen, jedoch wird 1752 dem Gebäude, auf dem sich das heutige Brauhaus befindet, vom Bamberger Bischof Johan Philip, das Brau und Schankrecht verliehen. Die Gebäude der Brauerei bestehen jedoch schon viel länger und vermutlich wurde auch vorher schon Bier gebraut, wofür jedoch eindeutige Nachweise fehlen. Ab 1867 ist die heutige Inhaberfamilie Rittmaier Eigentümer des Brauhauses, das nun bis zum Jahr 1999 als Schwanenbräu fungiert. Seit dem heißt sie nun Ebensfelder Brauhaus und braut unter Anderem eben auch den Adam Riese Urtrunk, stilistisch ein dunkles Lagerbier mit einem Alkoholgehalt von 5,6%.

Zur Optik: Ein rot schimmerndes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Im Geruch ist das Bier sehr röstig. In der Nase hat es eine leichte beerige Süße und etwas nussiges hat es auch.

Zum Geschmack: Ich habe ein interessantes Bier mit leicht röstig süßlichem Abgang. Ich habe ein Bier, das wirklich recht süffig ist. Es ist leicht süßlich im Abgang, hat aber auch eine schöne Röstaromatik. Der Körper des Bieres wirkt kräftig und es hat einen schönen karamellig süßlichen Geschmack. Es ist im weiteren Trinkverlauf aber nicht mehr ganz so süßlich, sondern eher schokoladig und auch etwas beerig und nussig. Es könnte für meinen Geschmsack aber etwas mehr Kohlensäure vertragen. Das Bier hat durchaus Substanz und einen schönen schokolaidg nussigen Abgang. es könnte für meine geschmakc bae rnich etwa smehr röstiger sein und mehr würze vertragen. 3 sterne. es fehtl etwqs die würze und kohlenslure.

Zum Fazit: Von mir bekommt das Bier 3 Sterne. Es dürfte für meinen Geschmack noch etwas röstiger sein und auch die Kohlensäure ist mir etwas zu wenig.

Veröffentlicht in 4-Sterne

Kühbacher Weizen dunkel

Für den nächsten Biertest geht es nun Ostwärts nach Bayern. Ich befinde mich an einem der östlichsten Punkte im Regierungsbezirk Schwaben in Kühbach. Von der dortigen Schlossbrauerei die von den Freiherren von Beck-Peccoz betrieben wird, gibt es im Test nun ein dunkles Weizenbier. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,5%.

Zur Optik: Ein trübes, hellbraunes Bier. Es hat einen ganz passablen Schaum.

Zum Geruch: Das Bier hat ein leicht schokoladiges Aroma, aber auch eine reife Banane.

Zum Geschmack: Ich habe ein Bier mit einem durchaus leicht schokoladigen Aroma. Das Bier hat einen durchaus ansprechenden Körper mit einem bananig schokladigen Abgang. Insgesamt ist ein kräftiges, aber auch hefelastiges Weizenbier. Dennoch schmeckt man das hier wirklich dunkle Malzsorten verwendet wurden, da man ein schönes Schokoaroma im Geschmack hat.

Zum Fazit: Ich habe in jedem Fall ein Bier, welches viele Attribute eines guten dunklen Bieres besitzt. Deshalb bekommt es von mir auch eine Wertung von 4 Sternen.

Veröffentlicht in Allgemein

Eichbaum Rotes Räuberbier/Rotbier

Bei meinem nächsten Biertest mache ich einen Zwischenstopp in der Kurpfalz. In Mannheim hat die Brauerei Eichbaum ihren Sitz und von dort kommt dann auch mein nächstes Testbier. Die 1679 gegründete Brauerei hat eine bewegte Geschichte hinter sich, ist aber seit 2010 wieder eine Privatbrauerei. Dennoch ist die Brauerei eine der größten im Südwesten und vor allem durch ihr Pils UrEich bekannt. Heute verkoste ich aber eine andere, doch recht spannende Spezialität. Früherer unter dem Rotes Räuberbier bekannt, wird mein heutiges Testbier nun schlicht als Rotbier verkauft und kommt auf einen Alkoholgehalt von 5,9%.

Zur Optik: Ein trübes, rotbraunes Bier. Es hat einen ganz passablen weißen Schaum

Zum Geruch: Ein röstig getreidiges Bier, das auch cremige und beerige Noten in der Nase erahnen lässt.

Zum Geschmack: Ein Bier mit einem etwas süßlichen Antrunk, bevor es dann im Abgang dezent würzig wird. Es ist vor allem im Abgang ein doch eher bitteres Bier, jedoch nur dezent. Insgesamt ist es ein Bier, das etwas malzig mit süßlichen und auch leicht keksig karamelligen Noten ist, die im Abgang etwas röstig sind und auch beerige Nuancen offenbaren.

Zum Fazit: Von mir gibt es für das Bier eine Wertung von 3 Sternen. Es hat durchaus gute Ansätze, jedoch finde ich es trotzdem auch ein wenig generisch. Da gibt es andere Rotbiere, speziell im fränkischen, die noch besser schmecken.

Veröffentlicht in 5-Sterne

Fischer Landbräu schwarze Lore

Unter dem Label Hirschcraft gibt es von der Fischer Landbräu auch eine spezielle Craftbierlinie. Ganz so Craft ist mein heutiges Testbier die Schwarze Lore aber nicht, nimmt man zum Maßstab, das man unter Craft vornehmlich Biere versteht, die sich an die amerikanische Craftkultur anlehnen. Denn die Schwarze Lore ist stilistisch ein typisch deutsches Dunkelbier, ohne Kalthopfung oder ähnliches. Einfach eine handwerklich gebraute, traditionelle Biersorte mit sorgfältig ausgewählten hochwertigen Zutaten. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,6%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, rotbraunes bis schon leicht schwarzes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein brotig getreidges Aroma habe ich in der Nase. Man hat wirklich schöne Röstnoten in der Nase.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich hier ein kräftiges Bier. Es hat einen schönen präsenten Malzkörper der geschmacklich sehr ausfüllend ist. Insgesamt man schöne Röstmalznoten udn auch etwas Schokolade zeigt sich. Abgerundet wird alles durch eine fein platzierte Hopfenbittere am Gaumen. Alles ist aber nicht zu intensiv, sodass das Bier wunderschön süffig ist.

Zum Fazit: Ein vorzügliches, kräftiges Dunkelbier, das von allem etwas hat, aber nicht zu viel und dadurch sehr gut ausgewogen ist. Dazu ist es wirklich süffig und daher gibt es von mir auch 5 Sterne.

Veröffentlicht in 3-Sterne

Staropramen Exportni Lezak

Bei Staropramen ist es teilweise schwierig, den Überblick zu behalten, ob die einheimischen Bier nun anders sind, als jene die exportiert werden, die dann z.B. auch in Deutschland erhältlich sind. So entspricht das Exportni Lezak, welches auch schon als 12 Lezak verkauft wurde, vermutlich dem im Ausland als Premium Lager verkauften Bier. Ob es sich dabei nun wirklich um ein und das selbe Bier handelt, lässt sich leider nicht genau herausfinden. Jedenfalls ist der Alkoholgehalt dieses Bieres ebenfalls bei 5%, wie ihn auch das in Deutschland verkaufte Starporamen Bier hat. Nun denn, ich verkosten nun hier aber die in Tschechen erhältliche Variante des Prager Bieres. Das in Deutschland erhältliche Premium Lager folgt zu einem späteren Zeitpunkt, sodass sich dann auch ein Vergleich ziehen lässt.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, hellgoldenes Bier. Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein getreidig erdiger Geruch kommt mir hier in die Nase.

Zum Geschmack: Im Antrunk ist es sehr süßlich und hat getreidige Noten. Im Abgang wird es dann aber auch ein wenig herb. Man hat im Nachgang dann aber süßliche, leicht keksige Noten. Im Mundegefühl ist das Bier im ersten Eindruck relativ weich. Im weiteren Trinkverlauf wird es etwas herber, jedoch bleibt auch das süßmalzige durchaus bestehen. Im Abgang ist es leicht hopfige aber eher angenehm und mild.

Zum Fazit: Ein typisches Lagerbier, welches es so international einige gibt. Es ist etwas hopfig und hat auch eine leicht süßmalzige Note, aber insgesamt bleibt es recht unspektakulär. da sind andere Biere aus Tschechien besser. Kann man dennoch ganz gut trinken und tut nicht weh. 3 Sterne.

Veröffentlicht in 3-Sterne

Starnberger Seenator

Winterzeit ist auch Starkbier bzw. Bockbierzeit. Das ist auch am Starnberger See so. Seit seiner Gründung im Jahre 2015, ist das Starnberger Brauhaus rasch gewachsen und vor allem das Starnberger Hell ist inzwischen in ganz Deutschland verfügbar. Dies führte dazu, dass man sich auch räumlich vergrößerte und inzwischen in einem 80.000 Hektoliter Sudhaus in Wieling braut. Ursache für diese rasche Expansion ist vor allem eine strategische Partnerschaft mit der Krombacher Brauerei. Denn während diese zunächst 10 und dann 40 Prozent der Anteile hielt, erhöhtet sie ihren Anteil in diesem Jahre auf 65 Prozent und hält damit die Mehrheit am Unternehmen. Vor allem durch die Vertriebsnetze von Krombacher profitiert das Starnberger Brauhaus und Krombacher kann so einen Fuß im umkämpften, aber lukrativen Markt der Hellbiere behalten, nachdem zuvor mehrere Versuche mit einem eigenen Hellen gescheitert waren. Heute verkoste ich aber nicht das Starnberger Helle, sondern den Doppelbock, den Seenator. Der Alkoholgehalt liegt bei 7,5%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes röstbraunes Bier. Es hat einen ordentlichen bräunlich angehauchten Schaum.

Zum Geruch: Ein brotig süßliches Aroma habe ich in der Nase. Man muss durchaus das schokoladige im Duft hervorheben.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich ein Bier mit süßgetreidigen, fast schon nussigen Noten im Geschmack. Dennoch hat es neben den getreidigen Noten, durchaus auch eine gewisse Würze, die sich i, Abgang zeigt. Es ist ein im Körper kräftig malziges Bier, das vor allem dadurch positiv auffällt, das man den Alkohol tatsächlich gar nicht so schmeckt. Auf der andren Seite ist es aber fast schon eine wenig zu süßlich, vor allem der Nachgang ist etwas zu penetrant und wirkt im Mundgefühl am Gaumen etwas klebrig.

Zum Fazit: Ein schon wirklich mächtiger Bock, dessen stärken man vor allem durch den kräftigen süßen Malzkörper schmeckt. Hat man am Anfang noch etwas Würze am Gaumen, ist es mir vor allem gegen Ende doch um einiges zu süß. Ich gebe dem Bier eine Wertung von 3 Sternen.

Veröffentlicht in 2-Sterne

Stöckel Pils

Ich mache weiter in Franken mit meinen Biertests. Dieses Mal gehe dafür ins Ahorntal in den Landkreis Bayreuth. Die gleichnamige Gemeinde Ahorntal wurde im Jahre 1972 gebildet und umfasst insgesamt 26 Ortschaften. In einem dieser Orte, im Dorf Hintergereuth, welches gerade einmal 97 Einwohner zählt, hat die Brauerei Stöckel ihren Sitz. Im folgenden Test werde ich das Stöckel Pils vorstellen, das einen Alkoholgehalt von 4,9% hat.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, hellgoldenes Bier. Es hat eine ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ich habe hier eher einen getreidig-karamelligen Geruch in der Nase. Vom Hopfen kommt in der Nase wie ich finde nur wenig an.

Zum Geschmack: Ich habe ein Bier, das im ersten Eindruck etwas hopfig ist, aber irgendwie auch so eine zuckrige Malzsüße hat, die sich im Nachgang um den Gaumen hängt. Im weiteren Trinkverlauf ist es zum Glück nicht mehr so süß wir zu Beginn und das Bier insgesamt deutlich bekömmlicher. Der Körper gestaltet sich recht leicht und schlank. Man hat dennoch geschmacklich eine gewisse Malzsüße und etwas feinherbe Hopfen am Gaumen. Dennoch hat das Bier auch einen etwas pappigeren Abgang. Es erinnert mich nicht wirklich an ein Pils und hat eher eine süßlichen nur leicht hopfigen Abgang. Auch der Nachgang ist eher süßlich, fast schon etwas toastig und der Hopfen kommt dann eher etwas verhalten im Nachgang durch. Dazu schmeckt es wie ich finde irgendwie pappig, leicht buttrig ähnlich einem tschechischen Pils.

Zum Fazit: Der pappig buttrige Nachgang erinnert eher an ein böhmisches Pils. Auch sonst kommt, wie ich finde der Hopfen viel zu wenig durch, als das man es wirklich als Pils bezeichnen könnte. Wenigstens ist es einigermaßen trinkbar. Das gibt 2 Sterne.

Veröffentlicht in 4-Sterne

Wolfscraft Super Lager

Bei Wolfscraft steckt der Wolf nicht nur im Namen, nein das Brauprojekt engagiert sich auch für den Schutz des Wolfes, indem sie die NABU Wolfspatenschaft unterstützen. Somit tut man beim Genuss eines ihrer Biere auch etwas Gutes. Gebraut werden ausschließlich untergärige Biere, wie das Super Lager mit einem Alkoholgehalt von 5,3%.

Zur Optik: Ein trübes, orangenes Bier. Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein dezent fruchtiges Aroma zeigt sich in der Nase. Es erinnert an Zitrusnoten, hat aber auch leicht tropische Einflüsse von Maracuja und Melone wie ich finde.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck bestätigt sich der Eindruck eines frischen, dezent fruchtigen Lagers, bei dem sich die Kohlesäure aber angenehm zurückhält und es so richtig süffig macht. Ich habe Noten von Mandarine und Apfelsine. eventuell etwas Pfirsich und eine ganz leicht tropische Note in etwa Mango oder Maracuja Es bleibt auch im weiteren Trinkverlauf ein fruchtig erfrischendes Bier, bei dem die Mandarinennoten sehr präsent sind und den Geschmack dominieren.

Zum Fazit: Mir schmeckt dieses Bier wirklich sehr und vor allem die Mandarinennote finde ich hier sehr überzeugend. Das gibt von mir eine Wertung von 4 Sternen.

Veröffentlicht in 3-Sterne

Streck Ostheimer Dunkel

Geografisch bin ich im folgenden Biertest zwar in Franken, historisch war Ostheim vor der Rhön aber die meiste Zeit Bestandteil eines der sächsischen bzw. thüringischen Herzogtümer und kam erst nach dem 2. Weltkrieg zum Freistaat Bayern. Nachdem im Jahre 2023 kurzzeitig die Schließung der eigentlich gut geführten Ostheimer Brauerei Streck im Raum stand, konnte dies durch die Übernahme von Uwe Lauer, dem auch die Marke Pfungstädter gehört, verhindert werden. Dadurch ist es mir möglich auch heute noch die Biere von dort verkosten zu können, wie zum Beispiel mein heutiges Testbier, das Ostheimer Dunkel. Der Alkoholgehalt des Bieres liegt bei 5,2%. Erstmals gebraut wurde es im Jahre 1996 zur 400 jährigen Stadterhebung Ostheims vor der Rhön.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, dunkles Bier. Es hat ein etwas röstig angehauchten Schaum.

Zum Geruch: Ein nur etwas röstiges Aroma das man hier in der Nase hat.

Zum Geschmack: Ich hab ein Bier, das durch ein durchaus röstiges Aroma auffällt. Der Körper wirkt insgesamt sehr kräftig. Durch eine hohen Konzentration der Kohlensäure ist das Bier aber auch sehr lebendig und sprudelig. Trotz des kräftigen Körpers finde ich, hat es dennoch einen zeitweise eher milderen Charakter. Das würzige Bier zeichnet dazu auch den durchaus etwas hopfenbetonten Abgang aus.

Zum Fazit: Von mir gibt es eine Wertung von 3 Sternen. Es hat wirklich Eindrücke und auch seine Ecken und Kanten, aber es ist eben bisweilen auch ein wenig zu mild.

Veröffentlicht in 3-Sterne

Zillertal Granat

Ich mache weiter mit den Biertests und zwar nun im Zillertal. Die Zillertal Brauerei aus Zell am Ziller, die dieses Jahre ihr nun schon 525 jähriges Bestehen feiert, hat auch einige ganz besondere Spezialbiere in ihrem Sortiment. So zum Beispiel mein heutiges Testbier, das Granat, einen Barley Wine mit einem Alkoholgehalt von 8,6%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, dunkelbraunes Bier.

Zum Geruch: Ein brotig getreidiges, aber auch toastiges Geruchsaroma. Es riecht aber auch leicht alkoholisch. Dazu hat man eine schöne nussige Note.

Zum Geschmack: Ich habe ein Bier mit einem kräftigen Malzkörper. Es ist ganz leicht alkoholisch. Im Nachgang entfaltet sich ein keksig nussiger, leicht karamelliger Geschmack. Dabei hat es im Nachgang durchaus ein sehr toastig getreidiges Aroma. herausstellen möchte ich aber dennoch auch die nussige Note und auch Trockenobst und Rosinen. Insgesamt sind die Geschmackseindrücke durchaus intensiv ausgeprägt. Die Kohlensäure ist ganz moderat dosiert und macht das Bier durchaus süffig und lässt es nicht zu alkoholisch wirken. Dennoch finde ich das vergleichbare Biere mehr Geschmacksvielfalt bieten.

Zum Fazit: Von mir gibt es eine Wertung von 3 Sternen. In Relation zum Preis dürfte es hier gerne geschmacklich ein wenig mehr sein. Dennoch insgesamt eigentlich ein recht gutes Bier.