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Dorn Bräu Pils

Aus Bruckberg, westlich von Nürnberg gelegen, habe ich heute des Pils der Brauerei Dorn. Ich befinde mich also wieder einmal in Franken. Der Alkoholgehalt liegt bei 4,8%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Man hat ein hopfig brotiges Aroma. Dazu riecht es noch etwas teigig.

Zum Geschmack: Ich habe ein Bier mit einem hopfig aromatischen, leicht grasigen Aroma zum Einstieg. Insgesamt wirk das alles schon sehr pilsig. Der Körper ist leicht, aber vor allem hat man schöne herb-aromatische Hopfennoten am Gaumen. Das Bier ist nicht übermäßig bitter, dafür aber sehr aromatisch bis grasig-floral. Auch im weiteren Trinkverlauf zeigt sich ein schlankes, durchaus aromatisch erfrischendes Pilsbier.

Zum Fazit: Es handelt sich bei disem Bier eindeutig um ein Pilsbier der besseren Sorte. Es ist nicht zwangläufig wahnsinnig herb, dafür aber floral bis grasig in seiner Hopfung. Der schlanke Körper passt auch sehr gut dazu. Von mir gibt es für das Bier eine Wertung von 4 Sternen.

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Apoldaer Pils Spezial Domi

Für meinen nächsten Biertest mache ich einen Sprung nach Ostdeutschland, genauer gesagt nach Thüringen. Das ein oder andere Bier der Vereinsbrauerei Apolda habe ich bereits im Kanal verkostet, nun steht der absolute Klassiker des Sortiments, das Pils Domi Spezial, oder kurz einfach nur Domi genannt, auf dem Programm. Der Alkoholgehalt liegt bei 5%.

Zur Optik: Ein klar filtreiertes, hellgoldenes Bier. Es hat einen ordnetlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein hopfiger, pilsiger Geruch den ich in der Nase habe.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich im einstie ein buttriges, etwas estriges Bier, das mich auch leicht an Gurkenwasser erinnert. Im Abgang wiederum empfinde ich es fast als ein wenig zuckrig. Für ein Pils ist es im Körper insgesamt überraschend vollmundig. Es ist einfach ein Bier, das mir im Mundgefühl etws zu keksig daherkommt. Spät im Abgang setzt dann durchaus eine nicht zu unterschätzende Bittere ein, diese wirkt aber künstlich. Insgesamt ist mir dieses Pils aber viel zu süß und teigig, was überhaupt nicht zu der dann Einsetzenden Bittere passt.

Zum Fazit: Ich mache es kurz. Bei diesem Bier stimmt überhaupt nichts und es ist total unausgewogen. Das gibt nur 1 Sterne.

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Kitzmann Edelpils

Trotz dessen, das die Erlanger Kultbrauerei Kitzmann schon seit einigen Jahren nicht mehr selbst Bier braut, sind einige der Biere nach wie vor erhältlich. Die Kulmbacher Brauerei hat nach der Schließung die Marken und Schankrechte von Kitzmann übernommen und braut diese nach den Rezepturen aus Erlangen in Kulmbach. Heute ist das Edel Pils an der Reihe, das auf einen Alkoholgehalt von 5% kommt.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, hellgoldenes Bier. Es hat einen sehr schönen weißen Schaum.

Zum Geruch: Es riecht leicht süßlich und parfümig. Hopfenherbe mache ich im Geruch keine aus.

Zum Geschmack: Einem süßlichen Antrunk folgt ein verhaltenes Hopfenaroma am Gaumen. Insgesamt ist eher die Süße dominant, die sich auch im Abgang am Gaumen festsetzt. Das Bier prickelt sehr und durch die Kohlensäure wirkt es durchaus aromatisch.

Zum Fazit: Ein sehr spritziges Bier, dessen Hopfenherbe ich maximal als feinmild bezeichnen würde. Insgesamt ist das doch ein wenig dürftig. Ansonsten ist es eher malzsüß bis farblos. Von mir gibt es dafür 2 Sterne.

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Neder Pils

Der nächste Biertest aus Franken geht nach Forchheim. Eine der Brauereien der Stadt ist die Brauerei Neder. Sie ist die älteste in Forchheim und braut nachweislich seit 1554. Das Pils, mein heutiges Testbier, wurde sogar schon im Jahre 2017 mit dem European Beer Star Award in Silber ausgezeichnet. Damit spielt es also wirklich in der obersten Liga der Pilsbiere. Ich freue mich auf diesen Test. Der Alkoholgehalt liegt bei 4,9%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat einen passablen weißen Schaum.

Zum Geruch: Das Bier riecht hopfig aber auch leicht keksig karamellig.

Zum Geschmack: Das Bier ist durchaus herb harzig im Gaumen. Dennoch mache ich auch eine etwas karamellige Note aus. Insgesamt ist der Körper schlank und das Bier süffig. Mich überzeugt vor allem die hopfig aromatische Note mit dem schönen Zitrusaroma. Es ist durchaus würzig und kernig, aber für ein Pils könnt mir das ganze durchaus noch intensiver sein. Es kommt dennoch vor allem auch etwas leicht süßliches malziges noch dazu. Insgesamt finde ich es aber doch noch ein wenig leicht.

Zum Fazit: Das Bier ist geschmacklich schon wirklich nicht schlecht. Vor allem das hopfige Zitrusaroma überzeugt mich. Dennoch finde ich es ein wenig zu schlank und im Vergleich gibt es in der Umgebung einfach noch ein paar intensivere Pilsbiere. Ich gebe dem Bier 3 Sterne.

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Leinburger Pils

Die älteste Privatbrauerei im Nürnberger Land, das ist die Brauerei Bub aus Leinburg. Leinburg selbst ist eine mittelgroße Gemeinde, welche sich ca. 20 Km östlich von Nürnberg befindet. Die Tradition der Brauerei lässt sich bis ins Jahre 1617 zurückverfolgen, als ein Hans Herrmann in seiner bereits bestehenden Gaststätte eine Brauerei einrichtet. 1830 kauft Johann Bub die Brauerei und begründt damit die bis heute andauernde Familientradition, die sich mit Ernst und Babett Bub bereits in der 6 Generation befindet. Auch wenn die Biere der Brauerei nur sehr regional erhältlich sind, so hat das Sortiment durchaus eine gewisse Vielfalt zu bieten. Im heutigen Test halte ich es aber zunächst ganz klassisch und verkoste das Pils. Der Alkoholgehalt liegt bei 5%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, hellgoldenes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Das Bier riecht in der Nase hopfig und floral.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich auch hier ein sehr aromatisches, hopfiges Pils, das durchaus auch etwas bitteres am Gaumen hat. Es hat einen relativ schlanken Körper und die Hopfennoten sind wirklich gut ausgeprägt. Die Hopfennoten wirken sehr grasig aromatisch und es hat durchaus einen nicht zu unterschätzenden bitteren Kick. Hier wurde definitiv qualitativ hochwertiger Hopfen verwendet und kein extrakt. Dazu wirkt das Bier sehr frisch. Aber auch eine leichte Malzsüße kann dem Bier attestiert werden, die den Trinkgenuss insgesamt sehr gut abrundet. Bis zum Schluss bleibt das Bier ein knackiges, hopfiges Pils mit einer sehr schönen Hopfenbittere, die hier definitiv nicht zu kurz kommt. Der Nachgang ist dann im Rachen durchaus ein wenig trocken und macht Lust auf den nächsten Schluck.

Zum Fazit: Was soll ich sagen. So muss ein Pils schmecken. Eine wirkliche Aromenbombe an grasig floraler Hopfenaromatik, die mit einer knackigen Bittere ausklingt. Hier kann es nur die Höchstwertung von 5 Sternen geben. Die Biere der Brauerei lohnen sich definitiv! Absoluter Geheimtipp.

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Union Siegel Pils

Die Dortmunder Union war einmal eine der führenden und größten Brauereien Deutschlands und der Bierstadt Dortmunds. Jedoch hat auch sie den Konzentrationsprozess der 90er und 2000er Jahre nicht überstanden. Als führende Kraft der Brau und Brunnen AG wurden ab den 1970er Jahren zahlreiche Brauereien in Deutschland übernommen, bis man schließlich zu Deutschlands größter Brauereigruppe angewachsen war. Nachdem na sich jedoch mit den Übernahmen finanziell übernommen hatte, führte dies schließlich zum ökonomischen Niedergang. Deshalb kaufte Dr. Oetker die Brau und Brunnen im Jahre 2004 auf und integrierte sie in die hauseigene Radeberger Gruppe. Die Union Brauerei selbst braute lange am historischen Standort mit dem Dortmunder U, welches noch heute ein Wahrzeichen Dortmunds ist. Im Jahre 1994 zog man auf das Gelände der kurz zuvor übernommenen Dortmunder Ritter Brauerei. Hier braute man noch bis zum Jahre 2006 als Brauerei Brinkhoff, bevor der Braubetrieb schließlich ganz eingestellt wurde. Seither werden die Biere, wie auch die übrigen Dortmunder Marken in der Dortmunder Actien Brauerei gebraut. Der Alkoholgehalt des Siegel Pils liegt bei 4,8%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, hellgoldenes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein sehr geruchsneutrales Bier. Man riecht nur ein ganz leichte Hopfennote.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck hat man doch herbe Noten, die aber für mich eher nur marginal sind. Es ist ein leichtes Bier, ohne besonderen Geschmack. Es ist auch im weiteren Trinkverlauf ein eher unspektakuläres, dünnes Bier. Es ist im Abgang etwas unpassend bitter und insgesamt aber einfach geschmacklich sehr neutral mit hier und da nur leichten Anklängen des Hopfens. Der Hopfen wirkt metallisch und man schmeckt schon ehr, das es sich hier um billigen Extrakt handelt.

Zum Fazit: Dieses Bier ist keine wirkliche Empfehlung. Es ist sehr dünn ud der Hopfen, wenn er überhaupt wahrnehmbar ist, wirkt schon sehr künstlich. Das gibt daher auch nur 1 Stern.

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Lauterbacher Erbpils

Für meinen nächsten Biertest geht in den Vogelsberg, einem Mittelgebirge in Osthessen. Die Lauterbacher Burgbrauerei liegt im Zentrum des Vogelsberg und entstand im Jahre 1842 aus der Vereinigung der bereits seit dem Jahre 1527 in der Lauterbacher Burg bestehenden Riedeselschen Brauerei und der Brauerei auf Schloss Eisenbach, die Ebenfalls der Familie Riedesel gehörte. Nachdem die Brauerei den beengten Gemäuern der Burg entwachsen war, entschloss man sich im Jahre 1894 für einen Neubau außerhalb der Stadtmauern. Nachdem man 1968 die Auerhahn Brauerei in Schlitz übernahm, wurde man schließlich im Jahre 1998 selbst von der Hochstift Brauerei aus Fulda übernommen. Heute firmiert man nach der Übernahme der Alsfelder Brauerei als Vogelsberger Landbrauereien und ist eine 100%tige Tochter der Hochstift Gruppe. Das Erbpils, mein heutiges Testbier, wurde nach einem überlieferten Rezept der Schlossherren aus Eisenbach gebraut und kommt auf einen Alkoholgehalt von 4,9%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat keinen wirklich besonderen Schaum.

Zum Geruch: Ein Bier, welches nach nicht sonderlich viel riecht. Es ist wenn dann nur etwas getreidig.

Zum Geschmack: Ich habe ein Bier, welches mich in sofern überzeugt, das es hopfig herb ist, aber etwas unausgewogen wirkt. Der Hopfen ist nicht richtig bitter, sondern wirkt eher etwas metallisch am Gaumen. Es ist nur leicht bitter, ansonsten bleibt bei diesem Bier ehrlicher Weise nicht so viel übrig. Die Bitterkeit wirkt auch nicht so recht auf das restliche Bier abgestimmt und so fehlt dem Bier vor allem in Richtung Abgang etwas. Es wirkt einfach schlicht unausgewogen

Zum Fazit. Ein Freude für den Biergenießer soll dieses Bier angeblich sein. Nein ganz und gar nicht. Ich finde es pappig und der Hopfen wirkt künstlich bis metallisch. Eher ist das Bier schon fast etwas für den Ausguss. Dazu ist die Bitterkeit wenn sie denn kommt überhaupt nicht zum Bier passend. Dazu ist der Körper und das Malz schon sehr dünn. Ich vergebe daher auch folgerichtig nur 1 Stern.

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Krostitzer Pilsner

Da Schweden König Gustav II. Adolf 1631 durstig über das Bier der Krostitzer Brauerei herfiel und das Bier in höchsten Tönen lobte, ist er schon seit langem das Markenzeichen der sächsischen Brauerei und grüßt von jeder Flasche. 1534 bekam das Rittergut Crostitz, der Vorläufer der heutigen Brauerei von damaligen sächsischen Herzog das Braurecht verleihen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wuchs die Brauerei nördlich von Leipzig zu eine der größten im Königreich Sachsen. Erst die Verstaatlichung nach der Gründung der DDR bremste das rasante Wachstum. Dennoch war das Bier auch zu DDR Zeiten sehr beliebt und genoss einen guten Ruf. Nach der Wende wurde die Brauerei unter Federführung von Gerhard Hohmann von der Bindingbrauerei übernommen und umgehend modernisiert. Seither ist die Brauerei ein Teil der Radeberger Gruppe, der Brauereisparte des Dr. Oetker Konzerns. Das Pilsner ist der Klassiker aus Krostitz mit einem Alkoholgehalt von 4,9%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein pilsiger Geruch mit einer dezent würzigen Hopfennote die eine gewisse Süße ausstrahlt.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich hier ein Pils das im Antrunk eine gewisse Malzsüße mitbringt. Es ist ein Bier, das im Abgang ein wenig bitter ist und diese schöne dezente Hopfennote wunderbar transportiert. Der Körper ist sehr dünn hat aber geschmacklich eine gewisse Präsenz. Man spürt den Hopfen, dieser ist jedoch dezent und der Körper ist malzig süß und diese leichte Malzsüße dominiert den Geschmack zuungunsten des Hopfens, der nur feinmild anklingt.

Zum Fazit: Ich gebe dem Bier eine Wertung von 3 Sternen. Für ein Pils ist es mir etwas zu mild. Ich hätte mir durchaus noch mehr Hopfen gewünscht und etwas weniger Malzsüße. Ansonsten ist es aber ganz in Ordnung.

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Lieselotte Pils

Mein nächstes Beispiel zeigt wieder einmal, wie man eine längst geschlossene Brauerei wieder zu neuem Leben erweckt. Es geht um die Brasserei Perle von Christian Artzner. Als dieser die Brauerei im Jahre 2009 eröffnet, war dies nicht die erste selbigen Names, die von der Familie Artzner betrieben wurde, denn bereits sein Ururgroßvater eröffnete im Jahre 1882 in Schiltigheim bei Straßbourg eine Brauerei names Perle. Diese Brauerei schloss sich 1969 zunächst mit 4 weiteren Elsässer Brauereien zur Albra zusammen, ehe die Grupee 1972 von Heineken übernommen wurde. Diese schloss umgehend den Standort in Schiltigheim und das Bier der Marke Perle verschwand vom Markt. Seit 2009 braut die Familie Artzner also wieder Biere, unter anderem auch mein Testbier, das Lieselotte Pils. Der Alkoholgehalt liegt bei 4,8%.

Zur Optik: Ein hellorangenes, leicht trübes Bier. Es hat einen ordentlichen Schaum, der aber nur ca. 1 cm breit ist.

Zum Geruch: Es riecht sehr fruchtig, man hat leicht tropische Einflüsse, vor allem Melone rieche ich herraus, aber auch ein wenig brotige Noten kommen durch.

Zum Geschmack: Ein erstaunlich herbes Pils. Man hat das fruchtige der Melone nur leicht im Antrunk. Auf der anderen Seite ist der Hopfen aber im Vergleich zu nordeischen Pilsnern eher moderat gehalten und blumiger. Es hat aber so eine wunderschöne leichte Malzsüße, die dem leichten Körper eine schöne Geschmacknote verleiht. Auch im weiteren Trinkverlauf hat man dieses leichte süßliche Aroma das so einen mix aus getreidgen und leicht fruchtigen Noten.

Zum Fazit: Der herbe Einstieg weicht immer süßlicheren Noten und der Hopfen hat insgesamt durchaus eher etwas blumiges. Also auch die Franzosen, zumindest im Elsass können durchaus auch Bier brauen. Ich vergebe hierfür 4 Sterne.

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Blauer Löwe Pils

Bei meinem nächsten Biertest lande ich bei einem fränkischen Pilsbier. Es gibt das Pils der Brauerei zu Blauen Löwen aus Höchstadt an der Aisch. Der Alkoholgehalt liegt bei 5%.

Zur Optik : Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat einen mittleren weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein keksiges, aber auch irgendwie leicht komisches Aroma. Es riecht etwas pappig.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich ein Bier mit hopfigen Noten, die aber auch etwas metallisch wirken und nicht ganz harmonisch sind im Mundgefühl. Es ist etwa herb im Geschmack. Ich habe hier ein Bier mit einem komisch herben Geschmack. Es hat irgendwie noch so eine keksige Note mit dabei, die nicht so recht dazu passt. Es hat auf der anderen Seite aber auch eine gewisse Herbe die am Gaumen im Mund hängen bleibt

Zum Fazit: Das Bier zeigt Kante und Geschmack. Ob das wirklich positiv ist weiß ich aber nicht so recht. Ich finde es eher gewöhnungsbedürftig und geschmacklich auch eher noch leicht metallisch. Ich gebe dem Bier 2 Sterne.