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Becher Bräu Rauchbock

Eine besondere Spezialität, nämlich einen Rauchbock habe ich als nächstes Testbier. Gebraut wird er von der Becher Bräu aus Bayreuth. Der Alkoholgehalt liegt bei 7,2%.

Zur Optik. Ein trübes, orangenes Bier. Es hat nicht wirklich viel Schaum.

Zum Geruch: Ein holziger Geruch mit leichten Noten von Schinken kommt einem in die Nase.

Zum Geschmack: Ich finde das Bier im ersten Eindruck gar nicht so spektakulär. Es ist ein bisschen süßlich im Abgang. Rauchige Aromen nehme ich aber gar nicht so recht wahr zunächst. Ich finde das Raucharoma tritt hier gar nicht wirklich zum Vorschein, sondern ist insgesamt wirklich eher sehr dezent vertreten. Der Bock ist insgesamt durchaus ein wenig süßlich, im Abgang insgesamt finde ich das Bier aber schon eher sogar milder. Es ist aber nicht schlecht und ein ganz leichtes Holzaroma schwingt durchaus mit.

Zum Fazit: Ich bin ehrlicher Weise doch recht enttäuscht von diesem Bier. Der Rauchgeschmack kommt hier wie ich finde gar nicht zum Tragen und so ist es auch sonst ein recht langweiliges Bier. Von mir gibt es 2 Sterne.

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Starnberger Seenator

Winterzeit ist auch Starkbier bzw. Bockbierzeit. Das ist auch am Starnberger See so. Seit seiner Gründung im Jahre 2015, ist das Starnberger Brauhaus rasch gewachsen und vor allem das Starnberger Hell ist inzwischen in ganz Deutschland verfügbar. Dies führte dazu, dass man sich auch räumlich vergrößerte und inzwischen in einem 80.000 Hektoliter Sudhaus in Wieling braut. Ursache für diese rasche Expansion ist vor allem eine strategische Partnerschaft mit der Krombacher Brauerei. Denn während diese zunächst 10 und dann 40 Prozent der Anteile hielt, erhöhtet sie ihren Anteil in diesem Jahre auf 65 Prozent und hält damit die Mehrheit am Unternehmen. Vor allem durch die Vertriebsnetze von Krombacher profitiert das Starnberger Brauhaus und Krombacher kann so einen Fuß im umkämpften, aber lukrativen Markt der Hellbiere behalten, nachdem zuvor mehrere Versuche mit einem eigenen Hellen gescheitert waren. Heute verkoste ich aber nicht das Starnberger Helle, sondern den Doppelbock, den Seenator. Der Alkoholgehalt liegt bei 7,5%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes röstbraunes Bier. Es hat einen ordentlichen bräunlich angehauchten Schaum.

Zum Geruch: Ein brotig süßliches Aroma habe ich in der Nase. Man muss durchaus das schokoladige im Duft hervorheben.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich ein Bier mit süßgetreidigen, fast schon nussigen Noten im Geschmack. Dennoch hat es neben den getreidigen Noten, durchaus auch eine gewisse Würze, die sich i, Abgang zeigt. Es ist ein im Körper kräftig malziges Bier, das vor allem dadurch positiv auffällt, das man den Alkohol tatsächlich gar nicht so schmeckt. Auf der andren Seite ist es aber fast schon eine wenig zu süßlich, vor allem der Nachgang ist etwas zu penetrant und wirkt im Mundgefühl am Gaumen etwas klebrig.

Zum Fazit: Ein schon wirklich mächtiger Bock, dessen stärken man vor allem durch den kräftigen süßen Malzkörper schmeckt. Hat man am Anfang noch etwas Würze am Gaumen, ist es mir vor allem gegen Ende doch um einiges zu süß. Ich gebe dem Bier eine Wertung von 3 Sternen.

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Allgäuer Brauhaus Steinbock

Im 19. Jahrhundert war der Steinbock in den Alpen massiv vom Aussterben bedroht und es soll nur noch etwa 100 Tiere gegeben haben. Zum Glück konnte die Population durch gezielte Schutzmaßnahmen wieder stabilisiert werden und auch in Deutschland gibt es heute wieder verschiedene Populationen des Steinbocks. Unter anderem auch im Allgäu. Das Allgäuer Brauhaus widmet seinen Bock ebenfalls diesen majestätischen Kletterkünstlern und so gibt es ihn jedes Jahr ab dem 1. Oktober wieder im Handel zu kaufen. Grund genug für mich ihn dann hier auch einmal vorzustellen. Der Alkoholgehalt des Bieres liegt bei 7,2%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, rotgoldenes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein sehr süßliches und getreidiges Aroma habe ich in der Nase.

Zum Geschmack: Es ist ein Bier mit leicht nussigen, aber auch etwas alkoholischen Noten. Im Abgang ist es sehr sehr süßlich und es überdauert vor allem eine süßgetreidige Note. Der Körper ist indes sehr kräftig und vollmundig. Auch im weiteren Trinkverlauf ist es ein Bier, mit einer dezent bitteren Hopfennote, die etwas nur ganz leicht alkoholisches hat. Dazu kommt aber eine ordentliche Getreidenote, die süßlich ist, aber nicht zu überladen. Dazu hat es eine nussige Komponente.

Zum Fazit: Insgesamt ist das Bier schon schwer aber auch einigermaßen ausgewogen. Mir ist es aber einen Ticken zu alkoholisch, was mich schon auch ein wenig stört. Ich gebe dem Bier 3 Sterne.

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Günther Bräu Bock Dunkel

In Franken beginnt die Bockbiersaison traditionell schon ab Oktober und so kann man sich die nächsten Wochen und Monate auf zahlreiche Bockbieranstiche freuen. Auch bei der Günther Bräu aus Burgkunstadt gab es schon den ein oder anderen Bockbieranstich, hat man doch auch gleich zwei Böcke im Sortiment. Von Oktober bis in den März hinein erfreuen sowohl der helle als auch der dunkle Bock die Gaumen der Biertrinker. Ebenso gibt es im Mai auch einen Maibock im Sortiment. Heute dreht sich aber alles um den dunklen Bock der auf einen Alkoholgehalt von ordentlichen 7,5% kommt.

Zur Optik: Ein klar filtriertes dunkelbraunes Bier. Es hat einen eher mäßigen Schaum.

Zum Geruch: das Bier riecht kräftig etwas nach Maronen aber auch süßlich, malzig.

Zum Geschmack: Ich habe ein Bier, das einen kräftigen Geschmack hat mit einem etwas süßlichen Abgang. Der Körper ist kräftig und das Bier hat durchaus auch eine leichte Lakritznote. Insgesamt ist es sher positiv, dass das Bier nicht allzu süßlich und mastig schmeckt, sondern das es durchaus auch über eine schöne Röstaromatik verfügt. Auch hat das Bier keine alkoholischen Fehlaromen. Insgesamt bietet das Bier viel dunkles Malz mit Röstnoten aber auch Bitterschokolade und angenehmer Hopfenbittere im Abgang. Es ist zwar nicht so wirklich trocken, erinnert aber schon ein bisschen an ein Stout Bier.

Zum Fazit: Ein wirklich sehr gutes Bockbier. Eines der besten Bockbiere die ich bisher hatte. Es ist sehr ausgewogen und bietet eine enorme Aromenvielfalt, die sich schwer in ihrer Gänze beschreiben lässt. Von mir gibt’s dafür 5 Sterne.

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Lang Bräu Bock Dunkel

Die Wellen die das für Ende Mai angekündigte Aus der Lang-Bräu Anfang Januar geschlagen hat waren hoch. Kam dies für viele, vor allem die inzwischen doch recht große Fangemeinde sehr überraschend. Nun sind die Gründe für jeden nachvollziehbar, aber dennoch ist es schade wenn sich eine nach außen hin solide wirtschaftende Brauerei mit dazu noch wirklich gutem Bier offenbar nicht mehr im Stande sieht, sich auf Dauer am Biermarkt behaupten zu können. Deshalb habe ich mich noch einmal durch das Sortiment von Lang-Bräu getestet und den Anfang macht nun der dunkle Bock. Der Alkoholgehalt liegt bei 7,5%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, rotbraunes Bier. Es hat einen durchaus passablen weißen Schaum, der etwas bräunlich wirkt.

Zum Geruch: Ein durchaus etwas röstiger, süßlicher Geruch, der sich hier in der Nase zeigt.

Zum Geschmack: Ich habe einen kräftigen im Abgang süßlich-röstigen Bock. Im Nachgang setzt sich aber dann ein wenig mehr die süßliche Note durch. Der Körper ist kräftig, wirkt auch ein wenig schwer, aber die Kohlensäure ist durchaus so eingebunden, dass es das Bier süffig erscheinen lässt. Insgesamt ist es ein Bier mit sehr schöner Röstaromatik, das dennoch auch eine leicht schokoladiges Aroma zulässt und es so durchaus süffig macht. Das Bier ist so eine schöne Kombination aus leicht süßlichem Antrunk und etwas röstigem Abgang, der dann nussig-karamellig daherkommt. Auch gegen Ende habe ich ein Bier, mit einem schönen Körper und einem leichte röstigen, aber auch etwas an Zartbitterschokalde erinnernden Abgang, bevor man im Nachgang dann auch Noten hat die an Kafeepralinen, Lakritze und Tofee erinnern.

Zum Fazit: Ein super ausgewogenes Bockbier, was man nicht selten hat. Weder zu süß, noch zu trocken und ein schöner Ausgleich zwischen Röstmalz und schokoladigen Aromen. Daher bekommt es von mir auch die Höchstwertung von 5 Sternen.

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Scherdel Schlappenbier

Vor 10 Tagen am 16. Juni fand in Hof wieder der Schlappentag statt. Traditionell findet dieser immer eine Woche nach Pfingstmontag statt und hat seinen Ursprung Anfang des 13. Jahrhunderts. Die Stadt Hof sah sich zu dieser Zeit durch die Hussiten bedroht, welche die Stadt 1430 fast komplett zerstörten. Der Markgraf von Brandenburg gewährte den Hofer Bürgern darauf hin eine zehnjährige Steuerfreiheit um den Wiederaufbau der Stadt zu finanzieren. Als Bedingung verlangte er jedoch, das sich die Hofer Bürger zur besseren Verteidigung selbst bewaffnen sollten. Daraus entwickelte sich eine Schützengilde aus deren jährlichen Schießübungen und Wettbewerben sich im Laufe der Jahrhunderte der Schlappentag entwickelte. An besagtem Montag ziehen nun die aus der Schützengilde hervorgegangene Scheiben-Schützengesellschaft sowie Vertreter der Handwerkszünfte und der Politik, nach einem morgendlichen Weckruf, in ihrer traditionellen Uniformen vom Schützenhäuschen durch die Stadt zum Festplatz. Das traditionelle Schlappenschießen hingegen findet bereits am Tag vor dem Schlappentag statt, an dessen Ende der Schlappenkönig gekürt wird, welcher sich ebenfalls im Festzug befindet. Der Name Schlappentag stammt von den traditionellen Holzschuhen der Schützen, die im Volksmund Schlappen genannt werden. Extra für diesen Tag wird jedes Jahr mein heutiges Testbier, das Schlappenbier gebraut. Bis zur Insolvenz im Jahre 2010 wurde es von der Zeltbräu gebraut. Danach wanderte das Rezept für das Schlappenbier zur ebenfalls in Hof ansässigen Brauerei Scherdel, die es seit dem produziert. Das Schlappenbier ist ein untergäriges Starkbier mit einem Alkoholgehalt von 6,5%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes bernsteinfarbenes mit leicht rötlichem Stich versehenes Bier. Es hat keinen wirklich besonderen Schaum.

Zum Geruch: Ein Bier, das wirklich sehr brotig riecht, auch etwas nach Kruste und leicht Karamell und Bratapfel.

Zum Geschmack: Ich hab ein Bier, dass auf mich durchaus würzig wirkt und aber auch einen leicht alkoholischen Abgang bei sich hat. Es ist Im Körper aber sehr kräftig und durchaus auch würzig. Insgesamt hat das Bier eine kräftige Malsznote, die auch etwas leicht röstiges im Nachgang hat. Der kräftige Malzkörper bleibt aber auch in Nachgang noch lange erhalten. Die Malznoten haben auch bis zum Schluss eine gewisse Röstaromatik und schöne Karamellnoten und gepaart mit der Würze erinnert es auch ein wenig an Lebkuchen. Störend ist aber nach wie vor die doch etwas stärker wahrnehmbare alkoholische Bittere im Nachgang.

Zum Fazit: Auf der einen Seite hat das Bier eine schönes getreidiges, röstig-karamelliges Aroma. Auf der anderen Seite wirkt es doch auch alkoholisch, was ich durchaus als störend empfinde. Von mir gibt es daher nur eine Wertung von 3 Sternen.

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Einbecker Urbock Dunkel

Im nächsten Biertest geht es in die Hauptstadt des Bockbieres ins niedersächsische Einbeck. Die dort ansässige Einbecker Brauhaus AG ist eine der größten Brauereien in Niedersachen und hält bis heute die Brautradition des Einbecker Bockbieres hoch. Die dunkle Variante des Urbocks wird es nun auch in meinem nächsten Test geben. Der Alkoholgehalt liegt bei 6,5%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, dunkelbraunes Bier. Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein sehr kräftiges, getreidges Aroma mit auch süßlichen Nuancen und etwas Schokolade und Trockenobst.

Zum Geschmack: Ein Bier, das sehr kräftig wirkt mit entsprechendem malz süßlichen, auch ein wenig klebrig wirkenden Abgang. Das Bier neigt, dazu auch eine sehr sehr süßlichen malzig-klebrigen Nachgang im Mund zu hnterlassen, was nicht unbedint angenehm ist. Notene rinnern an Rosinen oder ähnliches Trockenobst und Schokolade. Dazu ist das Bier immer auch etwas herb röstig.

Zum Fazit: Das Bier ist schon sehr sehr süß. Dazu passt auch das etwas klebrig-malzige Mundgefühl. So wirkt der Bock sehr mächtig und ihm fehlt etwas ausgleichendes. Mir ist das einfach alles ein wenig zu unpassend und süß. Das gibt 2 Sterne.

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Hochdorfer Maibock

Der Mai neigt sich langsam dem Ende zu. Das soll mich aber nicht davon abhalten noch einen Maibock im Blog vorzustellen. Dieses Mal ist es jener von der Hochdorfer Kronenbrauerei in Nagold. Der Alkoholgehalt dieses Bieres liegt bei 7,5%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, dunkelgoldenes Bier. Es hat keinen wirklich besonderen Schaum.

Zum Geruch: Ein sehr intensiv malziges Aroma, dass süßlich karamellig riecht und auch etwas an sehr reife Früchte erinnert.

Zum Geschmack: Ich habe ein sehr intensives Bier, dass vor allem sehr sehr malzig ist und einen sehr kräftigen Körper hat. Im Abgang ist es malzig, bevor es dann auch süßlich und karamellig wird. Man hat leichte Noten von Honig und die Kohlensäure ist recht gut dosiert. Es hat nicht unbedingt diese Mastigkeit, wie man sie bei anderen hellen Böcken hat, was dazu noch sehr positiv ist.

Zum Fazit: Ich gebe dem Bier eine Wertung von 4 Sternen. Ich halte es für eine sehr guten (hellen) Maibock, der obendrein noch recht süffig und erfrischend ist.

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Schmucker Maibock

Zum Abschluss einer doch sehr ereignisreichen wie fast schon geschichtsträchtigen Woche werde ich nun noch einen Maibock vorstellen. Geografisch begebe ich mich in den Süden Hessens, der bekanntermaßen vom Odenwald geprägt ist. Das Bier dieser Region ist das Schmucker Bier aus Mossautal. Da die Brauerei ein sehr umfassendes Sortiment bietet, was keine Wünsche offen lässt, habe ich hier im Blog schon die ein oder andere Biersepzialität aus dem Odenwald verkosten können. Passend zur Jahreszeit nehme ich mir nun deren Maibock vor. Der Alkoholgehalt liegt bei 6,6%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Das Bier reicht leicht obstig, aber hat auch eine gute getreidige Note.

Zum Geschmack: Ich habe ein Bier, das einen kräftigen Malzkörper aufweist, der durch einige fruchtige Aromen in Richtung Abgang ergänzt wird. Der Körper ist kräftig und sehr präsent und lässt auch eine gewisse Fruchtigkeit zu, die dem Bier durchaus zu gute kommt. Im Nachgang hingegen ist das aber eher wieder etwas flach. Es ist auch im weiteren Trinkverlauf ein Bier mit kräftigem Körper, dass zu überzeugen weis und bei dem man den Alkoholgehalt nicht unbedingt herausschmeckt, da er durch ein schönes reifes Obstaroma süße Getreidenoten, eine leichte Hopfenwürzung am Gaumen und eine gut dosierte Kohlensäure kaschiert wird.

Zum Fazit: Von mir bekommt das Bier eine Wertung von 4 Sternen. Der Bock ist wirklich bisher einer der besten Maiböcke die ich in diesem Blog verkostet habe.

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Kapuziner Hefebock Naturtrüb

Der naturtrübe Hefebock der Kulmbacher Weissbiermarke Kapuziner ist mein nächstes Testobjekt hier am Bierblog. Der Alkoholgehalt liegt bei 7,3%.

Zur Optik: Ein bernstein bis orange farbenes Bier. De Schaum ist leider sehr schnell verflogen und nur ca. 1 CM breit.

Zum Geruch: Das Bier hat ein sehr hefiges Aroma. Der Hopfen wirkt eher ein wenig bitter als herb. Man riecht die Weiznnoten aus dem Bier heraus und eine sehr reife Banane.

Zum Geschmack: Der erste Eindruck ist eine Mischung aus Weizennoten und vor allem macht er einen sehr hefigen Eindruck. Das Bier macht auch insgesamt einen eher leichteren Eindruck und wirkte nicht ganz so schwerfällig. Das ist bei diesem Alkoholgehalt doch ein wenig verwunderlich. Insgesamt hat es auch nicht os besonders ausgeprägte Fruchtaromen wie andere Weizenböcke, was ich durchaus ein wenig schade finde. Auch im weiteren Trinkverlauf schmeckt dieses Bier eher schwach und nicht ganz so intensiv. Nur eine leichte Bananennote und etwas Nelke schmecke ich.

Zum Fazit: Von mir gibt es eine Wertung von 2 Sternen. Für einen Weizenbock finde ich dieses Bier einfach viel zu langweilig. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen.