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de Graal Triverius

Eine noch vergleichsweise recht junge Brauerei ist die belgische Brauerei de Graal. gegründet wurde sie von Wim Saeyens im jahre 2002 in der Ostflämischen Stadt Brakel. Ich verkoste heute das Triverius ein Witbier, das nach einem Leuvener Arzt und Universitätsprofessor benannt ist, der im 16. Jahrhundert bedeutende Forschungen für die Medizin betrieb. Der Alkoholgehalt liegt bei 6,8%.

Zur Optik: Ein trübes, goldenes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein hefiges und nach Honig riechendes Bier. Man hat Kandiskzucker. Es kommt dazu etwas kräutiges durch den Hopfen hinzu.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich ein Aroma mit einer harzig bitteren Note, die sich bisweilen auch ganz leicht süßlich zeigt. Es hat etwas von Kandiszucker, zugleich wirkt es aber auch kräutrig mit einem etwas beizenden Hopfenaroma. Der nachgang wirkt etwas trocken und lässt dieses gefühl auch im rachenraum entstehen. Den Körper empfinde ich insgesamt als nicht so schwer. Ich finde das Bier hat eine schön bittere Hopfennote, die aber insgesamt dezent ist. Der Hopfen ist eher ein wenig kräutrig und erinnert auch etwas an Koriander. Dazu hat das Bier noch einen angenehme Zitrusnote.

Zum Fazit: Ein solides belgisches Bier, das durchaus auch spritzig ist. Es ist im hopfen vor allem kräutrig. Dazu wirkt es trotz seines Alkoholgehalts erstaunlich schlank. Von mir gibt es dafür 3 Sterne.

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van Honsebrouck Kasteel Donker

Mein nächster Biertest dreht sich um eine belgische Bierspezialität. Gebraut wird es von der im Jahre 1900 gegründten Kasteel Brouwerij van Honsebrouck. Von den vielen Marken die die Brauerei produziert, verkoste ich heute das Donker aus der Kasteellinie. Die Kasteelbiere sind nach dem Schloss in Ingelmunster, dem ursprünglichen Standort der Brauerei benannt, welches ebenfalls der Familie van Honsebrouck gehört. Das Donker ist dabei ein kräftiges, obergäriges Starkbier das einen Alkoholgehalt von satten 11% aufweist.

Zur Optik: Ein naturtrübes, tiefschwarzes Bier . Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Es zeigt sich ein sehr intensives beeriges Aroma. Es reicht nach sehr säuerlichen Früchten un das sehr intensiv. Es hat sehr beerige Noten, aber auch etwas von Sauerkirsche und Lakritze.

Zum Geschmack. Im ersten Eindruck ist es ein Bier, das diese speziele Note nach einer Schokopraline gepaart mit obstig beerigen Noten aufweist. Am Gaumen hat man biswelen leicht alkohiksche Noten. Anosnten ist das Mundgefühl getreidig süßlich mit leichten Noten die an Kandiszucker erinner. Auch im weiteren Trinkverlauf ist es ein dann doch sehr süßliches Bier, das im Körper auch sehr schwer ist und bisweilen etwas zähflüssig wirkt. Dennoch hat man auch etwas von Lakritze und es ist auch etwas röstig.

Zum Fazit: Mich hat das Bier nicht ganz so überzeugt. Ich hätte es noch etwas komplexer erwartet. Es ist bisweilen schon sehr schwer und man merkt das auch an leicht alkoholischen Noten, dennoch hat es auch gute Seiten und die sind auch öfter mal präsent, wie die schönen reifen Obstnoten. Ich gebe ihm 4 Sterne.

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Corsendonk Grand Hops

Mein nächstes Testbier kommt aus Belgien. Es ist ein Bier der Marke Corsendonk. Bei Corsendonk handelt es sich um ein belgisches Abteibier, das auf ein gleichnamiges Kloster in Oud Turnhout zurückgeht. Die Biere werden unter Lizenz der Klosterbrauerei von der Brasserie du Bocq gebraut. Das Grand Hops ist ein Spezialbier mit Bittereinheiten von 30 EBU. Stilistisch ist es womöglich in Richtung eines IPAs zu verorten, wobei hier ein exklusiv im Elsass angebauter Hopfen mit dem Namen Mistral d’Alsace verwendet wurde. Der Alkoholgehalt liegt bei 6,9%.

Zur Optik: Ein relativ klares, nur leicht trübes Bier mit einem ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein hopfig grasiges Aroma ist in der Nase. Es wirkt sogar ganz leicht fruchtig. außerdem ist ordentlich Hopfen und etwas kräutriges in der Nase.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich ein Bier mit einer schönen getreidigen Note. Ich finde aber das der Hopfen schon auch deutlich präsent ist und bitter am Gaumen kitzelt. Dazu kommt etwas kräutriges und es schwingt eine leichtes Aroma von Wildhonig mit der auch an Kräuertbonbons erinnert.

Zum Fazit: Ein wirklich bitteres, sehr kräutriges Hopfenaroma mit einem ordentlich harzig trockenen Abgang. Es geht definitiv in die Richtung eines IPAs wie ich finde. Dazu ist der Körper sehr kräftig aber passt gut zum Bier. Malzig ist es nur ganz leicht. Ich finde das Bier richtig gut und gebe ihm daher auch die volle Punktzahl von 5 Sternen.

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Hoegaarden Grand Cru

Die belgische Marke Hoegaarden ist international vor allem für ihre Witbiere bekannt. Doch neben der Produktion der belgischen Weissbiere gibt es von Hoegaarden auch noch ein paar Spezialbiere, unter anderem auch das Grand Cru, das ich im folgenden Test verkosten werde. Die Brauerei ist heute Teil von AB Inbev, dem größten Braukonzern der Welt. Der Alkoholgehalt des belgischen Spezialbieres liegt bei 8,5%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, helloranges Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein Bier, das getreidiges und vor allem auch intensive kräutrige Noten in der Nase vereint. Auch etwas süßlich fruchtiges in Richtung Dattel oder reife Banane hat man.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck hat man ein Bier, das vor allem getreidig ist und bei dem auch dann eine gewisse Spritzigkeit durchkommt. Es ist am Gaumen aber auch herb und würzig. Es bleibt sehr spritzig und dieses Aroma zieht sich auch durch den Geschmack durch. Es hat dann einen Nachgang, der bestimmt wird von diesen leicht getreidigen, weizigen Noten und nur eine dezente Fruchtigkeit zulässt. Es ist ein im Mundegfühl im Abgang ein eher trockenes Bier. Hier zeigen sich auch kräutrige Noten des Hopfens und es erinnert leicht an Kandiszucker und etwas Wildhonig.

Zum Fazit: Ein Bier, das stilistisch eventuell fast in Richtung eines Weizenbocks oder ähnlichem geht. Spritzg wie es ist, könnte es aber auch ein Saison sein, wobei hier der Hopfen und die Kräutrigkeit noch intensiver sein müssten. Von mir gibt es für das Bier 4 Sterne. Es ist geschmacklich recht interessant, im Vergleich zu anderen belgischen Biere aber noch etwas ausbaufähig.

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Silly Abbaye de Forest Blonde

Die Abbaye de Forest war eine Benediktinerabtei um Brüsseler Umland, die aber bereits seit dem Ende des 18 Jahrhunderts nicht mehr existiert. Dennoch braut die Brasserie Silly ein Bier, das nach dieser Abtei benannt ist. Das Bier reiht sich also ein, in die doch lange Reihe der belgischen Abteibiere, die im Gegensatz zu den Trappistenbieren nicht von Mönchen in Klöstern gebraut werden, sondern nur als Marke, oft unter Lizenz in kommerziellen Brauereien gebraut werden. Stilistisch ist es ein Blonde Bier mit einem Alkoholgehalt von 6,5%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, orange bis bernsteinfarbenes Bier. Es hat einen sehr schönen weißen Schaum.

Zum Geschmack: Ein getreidiges, zugleich aber auch ein kräutriger und leicht würziger Geruch. Dazu riecht es etwas zitrusartig.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck ist es ein sehr prickelndes und spritziges Bier. Versehen ist es aber auch mit einem bitteren, aber auch floralem Hopfen, der den Geschmack bestimmt. Hier und da klingt auch eine leicht malzige Süße an. Dominant im Mundraum ist aber ein bitter aromatischer Hopfengeschmack gepaart mit leicht herben Getreidenoten. Im weiteren Trinkverlauf wird es dann noch bitter und mir persönlich auch zu bitter, ohne das es sich an den Malzkörper anpasst. Es hat aber auch leichte Obstnoten im Abgang.

Zum Fazit: Von mir bekommt das Bier eine Wertung von 3 Sternen. Ja es ist sehr aromatisch und geschmacklich vielfältig, mir ist das aber alles etwas zu viel. Vor allem diese harzige Bittere stört mich massivst, da sie vor allem gegen Ende viel zu viel vom Geschmack einnimmt. 

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De Ranke Noir des Dottignies

Im nächsten Biertest gibt es eine belgische Spezialität. In der Wallonie, dem französisch geprägten Teil Belgiens, liegt unmittelbar an der Grenze zu Frankreich die Stadt Mouscron. Im dortigen Stadtteil Dottignies hat die Brauerei De Ranke ihren Sitz. Gegründet im Jahre 1884 ist die Brauerei noch vergleichsweise jung, hat aber eine Reihe von Bieren im Sortiment, die Experten auf der ganzen Welt schätzen. Das Noir de Dottignies, ein belgisches Brown Ale, welches mit 7 verschiedenen Malzen gebraut wurde, hat es mir angetan und wird nun heute verkostet. Der Alkoholgehalt ist belgischen Bieren entsprechend recht hoch und liegt bei 8,5%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, tiefschwarzes Bier. Es hat einen ganz passablen weiß-bräunlichen Schaum.

Zum Geruch: Man hat einen sehr intensiven und röstigen Geruch. Man hat schokoladige Noten, aber auch Noten von Dörrobst und Kaffee.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck ist es bitter und schokoladig, ähnlich an eine Tafel Schokolade mit hohem Kakaoanteil, die dadurch zartbitter wirkt, Dazu kommen im Abgang auch Noten von Dörrobst und Datteln, jedoch ist es deutlich süßlmalzig mit Kakao und Schokonoten, sowie Lakirtze. Auch im weiteren Trinlverlauf hat es Schoko und Lakritzeinflüsse. Röstige Noten hat man auch, jedoch ist der Abgang nicht so röstig und trocken wie z.B. bei Stout Bieren, sondern eher süßlich und schokoladig.

Zum Fazit: Ein wirklich sehr komplexes Bier, bei dem viele Aromen zusammenspielen. Sicherlich nichts für den gemeinen Pilstrinker. Wer sich aber an edlen Tropfen erfreut oder auch seinen Spaß an komplexen Rotweinen oder Whiskys hat, der wird sich auch an diesem Bier erfreuen. Hier gibts die volle Punktzahl von 5 Sternen.

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Roman Adriaen Brouwer Oaked

In meinem nächsten Biertest habe ich heute wieder etwas belgisches. Es ist ein Bier von der Brouwerij Roman, von der schon einige Biere, speziell aus der Ename Line verkostet wurden. Dieses Mal habe ich ein Bier mit dem Namen Adriaen Brouwer. Adriaen Brouwer, der Namensgeber des Bieres war ein flämischer Maler aus dem 17 Jahrhundert. Er selbst war neben seinen wichtigen Beiträgen für die Malerei auch als Zecher mit einem ausschweifenden Lebensstil bekannt. So hat er es sich in meinen Augen redlich verdient, Namenspatron eines Bieres zu sein. Mein Testbier, das Oaked, ist ein belgisches Brown Ale, das zur Veredelung noch in Sherry und Whiskyfässern gelagert wurde. Ich bin also wirklich gespannt, ob man dies auch schmeckt. Der Alkoholgehalt des Bieres liegt bei sehr ansehnlichen 10%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, braunes Bier. Es hat eine leicht röstig-bräunlich angehauchten Schaum.

Zum Geruch: Ein holziges, vanilliges und auch leicht säuerliches Aroma zeigt sich in der Nase. Man hat aber auch etwas beeriges und Sauerkirsche.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck ist es sehr holzig und auch herb im Abagng. Man schmeck richtig die Fassnoten, die auch sehr intensiv sind. Es wirkt wirklich holzig und dies bleibt auch im Nachgang bestehen. Dennoch ist es auch hopfig herb, aber dies eher dezent. Das Mundgefühl bleibt aromatisch vanillig. Dazu hat es eine wahrnehmabre Säure. Es ist auch im weiteren Trinkverlauf ein leicht säuerliches und auch holziges mit Vanillenoten versehenes Bier. Gegen Ende wird das Bier aber auch etwas herber, bleibt sich aber treu. Dazu hat es einen sehr kräftigen Körper und wärmt spürbar von innen. Leichte Fruchtanklänge die mich an Sauerkirsche erinnern kommen dazu. Zusätzlich zeigt sich auch eine gewisse Röstaromatik.

Zum Fazit: Ein wirklich sehr komplexes und abwechslungsreiches Bier. Es ist geschmacklich sehr vielffältig, aber auch nicht einfach zu trinken. Das Bier ist keines, dass ich Einsteigern oder Gewohnheitstrinkern empfehlen würde. Es ist eher wie ein guter Wein, den man genießen muss und nicht nur einfach in sich hineinschüttet. Deshalb bekommt es auch 5 Sterne von mir.

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Satan Black

Aus Peizegem, einer Gemeinde nördlich von Brüssel, stammt mein nächstes Testbier. Dort hat die Brouwerij de Block ihren Sitz. Die 1887 von Louis de Block gegründete Familienbrauerei ist vor allem für ihre Satan Biere bekannt. Vom Teufel unter den Bieren gibt es 3 Versionen, von denen ich heute das Black, die dunkle Satanspezialität verkosten werde. Der Alkoholgehalt des Bieres liegt bei 8%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, schokobraunes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum

Zum Geruch: Das Bier hat ein schokoladiges Aroma, mit leicht getreidigen Anflügen. das schokoladige überwiegt aber deutlich.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich ein Bier mit einem Geschmack der leichte schokoladige Elemente hat, aber sonst habe ich tatsächlich zunächst nicht wirklich viel Geschmacksvariabilität. Ich empfinde dieses Bier als leicht bitter mit etwas süßlicher Note. Dazu ist es auch röstig. Dennoch hat es hat für seinen Alkoholgehalt wie ich finde geschmacklich erstaunlich wenig zu bieten.

Zum Fazit: Für mich ist es ein eher langweiliges Bier. Es könnte geschmacklich durchaus ausgeprägter sein. So ist es eher nichtssagend. Ich hätte mir hier deutlich mehr erwartet. So ein richtiger Satan ist es vielleicht nur, da man seinen Alkoholgehalt nicht wirklich merkt. Ich gebe hierfür 3 Sterne.

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St Bernardus Prior 8

In Klöstern, die nicht den Status einer Abtei besitzen oder bei Orden, in denen es keinen Abt gibt, ist der Prior das höchste Amt innerhalb des Klosters und damit dessen Vorsteher. In Klöstern mit einem Abt ist er dessen Stellvertreter. Das St Bernardus Prior 8 ist in der logischen Reihenfolge also das zweitstärkste Bier der Brauerei nach dem Abt 12. Stilistisch handelt es sich bei diesem belgischen Bier um ein Dubbel. Der Alkoholgehalt liegt bei 8%.

Zur Optik. Ein naturtrübes, tiefbraunes Bier. Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch; Es riecht nach Lakritze und hat etwas brotiges, aber auch reife Frpchte wie Kirsche oder Beeren rieche ich etwas und eine leicht kräutrige Note.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck ist es ein sehr süßliches leicht Getreides Bier. Es hat einen leicht pappigen Beigeschmack. Im Körper wirkt es erstaunlich leicht. Die kräftigere Malznote setzt eher am Gaumen ein. Dazu kommt schokoladiges und eine leichte Fruchtigkeit, die an dunkle Beeren oder Trockenfrüchte erinnert. Auth im weitern Trinkverlauf ist es ein sehr uriges Bier.

Zum Fazit: Ein interessantes Bier mit einigen spannenden Geschmackseindrücken. Ganz wie man es von der Brouwerij St. Bernardus gewohnt ist. Es könnte lediglich insgesamt noch etwas mehr Geschmack haben. Ich gebe dem Bier 4 Sterne.

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Roman Ename Blond

Von den Ename Bieren der belgischen Brauerei Roman hatte ich schon zwei Biere im Test. Mit dem Ename Blond folgt nun ein weiteres. Der Alkoholgehalt liegt bei 6,5%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, hellgoldens Bier. Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Es zeigt sich hier ein fruchtig/getreidiges Aroma. Dazu duftet es etwas nach Waldhonig.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck ist es etwas herb, aber gleichzeitig kommen dann gegen Abgang etwas süßliche Noten die zum eine getreidig sind, aber auch mit Honig überzogen sind. Auch im weiteren Trinkverlauf ist es ein Bier, welches sich eher auf die getreidgen Noten einlässt. Die Kohlensäure Kommt noch dazu, aber das Bier hat auch kräutrige Noten. Mir ist es aber fast schon ein wenig zu süß.

Zum Fazit: Ein solides Bier, das mir aber etwas zu süß ist. Mir fehlt hier etwas die Kante und so wirkt es auf mich ein wenig zu glatt. Ich vergebe hierfür 3 Sterne.