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Först Export

Seit 2017 braut bei der Brauerei Först in Drügendorf nun die schon vierte Generation der Familie Först. Die Tradition der Brauerei reicht sogar noch viel länger zurück, nämlich bis ins Jahr 1525. Das Exportbiere nicht immer hell sein müssen zeigt die Brauerei zudem mit meinem heutigen Testbier, das sich als Export bezeichnet, aber ein dunkles Lagerbier ist. Wie alle Biere bei Först wurde auch dieses Bier nicht filtriert und kommt auf einen Alkoholgehalt von 5,3%.

Zur Optik: Ein trübes, bernsteinfarbenes bis braunes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Es riecht sehr nach dunklem Brot. Auch etwas beeriges und karamellige Noten hat man in der Nase.

Zum Geschmack: Das Bier ist durchaus kräftig im Geschmack und hat eine schöne leichte Röstnote im Abgang. Der Körper des Bieres wirkt hierbei durchaus auch kräftig und kommt mit einer schönen milchig schokoladigen Note im Abgang daher. Bei dieser kommen dann durchaus auch etwas Röstaromen durch. Man hat so einen Körper der durchaus Substanz hat und im Abgang ist es auch leicht röstig. Das Bier ist für mich so durchaus süffig und hat einen schönen röstig-süßlichen Abgang. Es überwiegt aber deutlich der süßliche schokoladige auch etwas milchige Geschmack. Man hat hier sehr schöne Noten von Milchschokolade, die auch lange im Mund bestehen bleiben.

Zum Fazit: Ein wirklich rundes, aber eher süßliches dunkles Lagerbier. Mir ist das insgesamt etwas zu süßlich und der Hopfen dürfte hier durchaus noch etwas mehr Würze in das Bier geben. Dennoch ein wirklich gutes Dunkelbier, dem ich eine Wertung von 4 Sternen gebe.

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Dentleiner Premium Pils

Die Brauerei Hauf aus Dentlein am Forst im Landkreis Ansbach in Mittelfranken braut schon seit dem Jahre 2012 kein Bier mehr selbst, existiert aber als Marke und Getränkehandel weiter. Das 1680 erstmals erwähnte Gasthaus mit Braulizenz gelangte 1826 in den Besitz der Familie Hauf. Seit der Stilllegung werden die Biere in Amberg von der Brauerei Bruckmüller gebraut. Der Alkoholgehalt des Pils Bieres liegt bei 4,9%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein etwas hopfiges, irgendwie aber auch zuckrig riechendes Bier.

Zum geschmack: Ich habe ein Bier, das durchaus etwas bitter im Abgang ist und auch im Nachgang noch gut prickelt. Es ist etwas herb, hat aber einen doch irgendwie komisch herben Nachgeschmack der unangenehm am Gaumen hängt. Ich würde sagen, das er irgendwie leicht metallisch schmeckt und mir gar nicht gefällt. Auch ist mir hier zu sehr das Malz im Geschmack und der Hopfen ist zwar da und sorgt für eine gute Bittere, diese empfinde ich aber insgesamt irgendwie als unausgewogen.

Zum Fazit: Eigentlich hat das Bier ein für ein Pils guten Hopfengeschmack, aber irgendwie ist da dieser buttrige aber auch metallisch wirkende Nachgeschmack der mir gar nicht gefällt. Das gibt einen fetten Abzug, weshalb ich gerade noch so 2 Sterne vergeben kann.

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Crafty Brewing American Wheat Ale

Von den Crafty Brewing Bieren, die in Irland für Lidl bei der Rye River Brewing Company gebraut werden habe ich heute das American Style Wheat Pale Ale im Test. Im Prinzip handelt es sich hierbei also um ein Weizen Pale Ale. Der Alkoholgehalt liegt bei 5%.

Zur Optik: Ein trübes, hellgoldenes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Das Bier reicht sehr sehr fruchtig. Die Fruchtnoten gehen in das exotische wie ich finde, vor allem in Richtung Kiwi oder Ananas. Grundsätzlich hat man aber einen Duft, der einen sofort an exotische Südfrüchte denken lässt.

Zum Geschmack: Es ist ein etwas bitterfruchtiges Bier. Dennoch ist es nicht die Fruchtigkeit die sich hier im Geumen entfaltet. Eher ist es der bittere Abgang, der sogar kurz im Hals kratzt. Aber es kommen auch etwas Süße Noten, hinzu die im Gaumenraum noch etwas nachhängen. Hier zeigt sich, dass das Bier durchaus auch etwas Körper hat der den Geschmack hier unterstützt. Eine gewisse Fruchtigkeit bringt dieses Bier dennoch mit, welche hier und da auch etwas anklingt. Es hat auch tropische Noten, die mich vorrangig an Ananas oder Kiwi und etwas Zitrus erinnern lassen. Dominant ist wie ich finde aber eher der bittere Hopfeneindruck.

Zum Fazit: Für Einsteiger ein gutes Bier, auch mal etwas anderes als das alt bewährte Pils und Co zu trinken. Was anderes möchte Lidl aber auch nicht, da es irgendwie ja auch eine gewisse Masse ansprechen muss. Dafür ist es ganz gut gemacht. Mir ist aber das Bittere des Hopfens etwas zu dominant und der Malzkörper zu passiv. So richtig herausschmecken das es sich hier um Weizen handelt tut man nicht unbedingt. Das gibt solide 3 Sterne.

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Blauer Löwe Vollbier

Mein nächstes Testbier ist das Vollbier der Brauerei Blauer Löwe aus Höchstadt an der Aisch. Damit befinde ich mich wieder in der Bierregion Franken, genauer gesagt in Mittelfranken. Als eine der beiden Brauereien der Stadt hat die Brauerei Blauer Löwe ein Sortiment an klassischen deutschen bzw. fränkischen Bieren, die jedoch nicht so leicht zu bekommen sind, wenn man nicht gerade direkt bei der Brauerei vorbei schauen möchte. Das Vollbier ist einer der Klassiker und ein typisches fränkisches Lagerbier mit einem Alkoholgehalt von 5,3%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißén Schaum.

Zum Geruch: Ein leicht getreidiges Malzaroma, dass aber ansonsten recht dezent wirkt

Zum Geschmack: Man hat ein im Körper doch einigermaßen kräftiges Bier mit einem dezent würzigen Abgang. Am Gaumen kommt eine leichte Hopfennote durch. Insgesamt ist es ein durchaus würzig malziges Bier. Es ist auch im weiteren Trinkverlauf ein Bier mit einer schönen Hopfennote und dennoch einigermaßen kräftig und auch leicht malzig im Geschmack. Insgesamt zeigt das Bier vor allem sehr schön vollmundig. die Kohlensäure ist wie bei vielen fränkischen Bieren eher ein wenig moderater gehalten.

Zum Fazit: Ein klassisches, würziges, vollmundiges fränkisches Lagerbier, das wenig Wünsche offen lässt. Für meinen Geschmack dürfte es gerne noch etwa mehr Kohlensäure sein. Daher vergebe ich hier 4 Sterne für das Vollbier.

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Adler Stettfelder Weisse

Vor längerer Zeit hatte ich von der Adlerbräu aus dem fränkischen Stettfeld bereits das Alt-Fränkische Lagerbier verkostet. Mit der Stettfelder Weisse werde ich nun ein weiteres Bier der 1730 gegründeten Brauerei vorstellen. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,4%.

Zur Optik: Ein trübes, bernsteinfarbenes Bier mit eher zurückhaltender Schaumkrone

Zum Geruch: Das Bier riecht durchaus eher brotig und getreidig in der Nase mit etwas Banane

Zum Geschmack: Ich habe ein sehr erfrischendes Bier mit einem etwas hefigen Abgang. Zunächst ist die Kohlensäure recht gut dosiert. Bereits im Abgang hat man durchaus etwas hefiges und es setzt sich auch dann etwas bananiges am Gaumen fest. Dennoch hat es auch eine gute leicht kräutrige Noten des Hopfens, die für etwas Abwechslung sorgt. Insgesamt wirkt das Bier sehr frisch und auch im weiteren Trinkverlauf sehr lebendig. Der Körper des Bieres ist kräftig und präsent. Im abgang zeigt sich eine deutliche Würze und insgesamt iste s ein durchaus kerniges Weizen. Dazu ist es auch nicht zu süß.

Zum Fazit: Von mir gibt es für das Bier eine Wertung von 4 Sternen. Ich finde man hat hier ein kräftiges und vor allem auch überraschend würziges Weizen, das dennoch auch Raum für die typische Banane lässt.

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Samuel Smith Oatmeal Stout

In den Norden Englands, nach Yorkshire nehme ich euch mit auf meinen nächsten Biertrip. Von der ältesten Brauerei der Grafschaft, der 1758 gegründeten Samuel Smith Brewery habe ich im heutigen Test das Oatmeal Stout. Oatmeal bedeutet das beim Brauen dieses Bieres auch Haferflocken verwendet wurden, was bei Stouts in England durchaus vorkommt. Der Alkoholgehalt liegt bei 5%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, braunes Bier. Es hat auch einen etwas bräunlichen Schaum.

Zum Geruch: Es ist durchaus schokoladig süßlich im Geruch. Es hat aber auch etwas getreidiges, röstiges an sich.

Zum Geschmack: Ich habe ein Bier mit einem sehr cremigen Mundgefühl, das auch schon der erste Eindruck bestätigt und bei dem sich im Nachgang ein wunderbares cremig schokoladiges Aroma ausbreitet das sich dann auch mit einer gewissen Süße am Gaumen festsetzt. Die Kohlensäure zeigt sich im weiteren Trinkverlauf etwas mehr und im Abgang kommt dann durchaus auch noch etwas Hopfen dazu. Im Nachgang hat man dann aber eher etwas röstige Noten, dennoch ist dieser nicht Trocken sondern bleibt weiterhin cremig süßlich. Insgesamt hat das Bier ein sehr ausgewogenes Verhältnis von Röstnoten und cremiger Süße. Mir gefällt vor allem der Abgang mit einem Mix aus röstigen und schokoladigen Noten sehr die durch eine angepasste Hopfenbittere sehr gut ergänz wird und insgesamt ein cremiges Mundgefühl hinterlässt.

Zum Fazit. Ein sensationell gutes Stoutbier, das wie ich finde sehr abwechslungsreich im Geschmack ist. Von mir gibt das eine Wertung von 5 Sternen

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Sonne Zunft Trunk

Vom obergärigen dunklen Weissbier mache ich nun den Sprung zum untergärigen dunklen Lagerbier und ebenfalls in den fränkischen Landesteil Bayerns. Wie kann es anders sein, werde ich ein Bier aus Bamberger Umland von der Brauerei Sonne aus Bischberg verkosten. Deren Dunkles, den Zunft Trunk werde ich im folgenden Test nun verkosten. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,3%.

Zur Optik: Ein nur leicht trüb wirkendes, dunkelbraunes Bier. Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch; Ein brotig getreidiger Geruch zeigt sich in der Nase. Der Geruch ist sehr intensiv und erinnert so etwas an Mischbrot.

Zum Geschmack: Ich habe hier ein durchaus süffiges Dunkelbier mit süßlich birotiger Aromatik, die sich aber erst im Nachgang so richtig schön im Mundraum ausbreitet. Im Abgang ist das Bier etwas brotig, bevor dann auch im Nachgang eine brotiges Aroma mit etwas süßlichem Abgang aber auch leicht röstigem Geschmack einsetzt Insgesamt ist das Bier im Körper in meiner Wahrnehmung sogar eher schlank, aber dennoch bei weitem nicht so, dass es wässrig wirken würde. Es hat im Abgang durchaus getreidig schokoladige Noten, die hier schön zum tragen kommen und sich langsam im Mundraum aubreiten. Insgesamt hat man ein gegen Ende kräftiger werdendes, eher etwas süßliches Bier im Abgang, dass auch im Nachgang dann etwas schokoladig wird. Dazu kommt im Abgang eine durchaus vorzeigbare Würze durch an Brotkruste erinnernde Getreidenoten mit röstigem Touch und auch der Hopfen verleiht dem Bier eine passende, milde Bittere, sodass insgesamt ein kerng würziger Eindruck entsteht.

Zum Fazit: Ein gutes Dunkles, dass etwas Zeit benötigt um seinen Geschmack zu entfalten. Dann kommt aber der gute würzige Charakter des Bieres durch und immer besser zur Geltung. Gut ergänzt wird dies um röstig-bittere Noten im Abgang. Von mir gibt es dafür eine Wertung von 4 Sternen.

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Jacob Dunkles Weissbier

Mein nächster Biertest führt mich wieder nach Bayern zur Familienbrauerei Jacob, die bekannt für ihre Weissbiere ist. Ich verkoste heute deren dunkle Version. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,3%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, dunkelbrauens Bier. Es hat einen mittleren weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein getreidiges Aroma habe ich in der Nase, sonst ist es eher zurückhaltend und nur leicht bananig.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich ein Bier, das sehr süßlich ist und bei dem sich dieser Eindruck auch im Mund ausbreitet. Der Körper ist durchaus kräftig und im Nachgan kommt auch etwas Banane. Dazu verfügt das Bier dort auch über eine gewisse Säure. Insgesamt ist es im Mundgefühl auch leicht cremig insgesamt bleibt das Bier aber hefig süßlich im Geschmack. Die Kohlensäure ist okay dosiert, könnte aber mehr sein. Ab und an blitzen auch noch etwas Röstaromen auf.

Zum Fazit: Ein solides Weissbier, bei dem mir vor allem der grundlegende Geschmack gefällt. Es ist ein getreidg süßliches, manchmal etwas zu süßliches Bier mit angemessenem Körper. Ich ziehe aber einen Punkt ab, da für mich nicht klar genug das Dunkle an diesem Weizenbier herauszuschmecken ist. Das gibt schlussendlich eine Wertung von 3 Sternen.

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Gansbräu Hell

Neumarkts guter Schluck. Das ist der Slogan der Gansbräu. Ihr beliebtestes Bier, das Helle habe ich nun heute im Test. Der Alkoholgehalt liegt bei 5%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum

Zum Geruch: Ein getreidiges Aroma mit einer leicht kernig urigen Note.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck ist es ein Bier mit einer dezent süßlichen Note. Schon im Antrunk startet das Bier süßmalzig, so dass diese Aromen schön den Gaumen umspielen. Ich habe auch im weiteren Trinkverlauf ein Bier mit einem schönen getreidig leicht süßliche Abgang, der auch etwas Säure bringt. Das getreidige wirkt aber sehr urig da es von würzigen Hopfennoten begleitet wird. Es ist ein Bier, das von erstem bis zum letztens Schluck gschmackig und süffig wirkt und nicht nachlässt.

Zum Fazit. Ein würziges und auch kernigeres Helles, das nicht so glatt wie viele andere wirkt. Dennoch sorgt dies dafür das es manchmal etwas unausgeglichen wirkt. Dennoch kann ich dieses Bier absolut empfehlen und vergebe hier 4 Sterne.

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Esele Export

Der nächste Biertest handelt von einem noch recht jungen Brauprojekt aus Asperg. 2019 ursprünglich als einmalige Aktion zum Stadtjubiläum gedacht, wurde daraus inzwischen ein durchaus erfolgreiches Brauprojekt. Die zwei Gründer hinter diesem Projekt sind Michael Dahm und Clemens Thüsing welcher als gelernter Braumeister ein Mann vom Fach ist. Als Motivation für dieses Projekt, dient neben der Liebe zum Bier, die Überzeugung, dass jede Stadt ihr eigenes Bier haben sollte und da dies in Asperg nun nicht der Fall war, wurde nach dem sehr großen Zuspruch für das zum Stadtjubiläum gebrauten Bier beschlossen, dass das Esele ein dauerhafter Bestandteil von Asperg bleiben soll. Der Name Esele rührt im übrigen von einer Asperger Legende über einen Zwischenfall mit einem Esel im Rathaus, weswegen die Asperger im Volksmund scherzhaft gerne mal als „Esele“ bezeichnet werden. Gebraut werden die Biere übrigens bei der Potts Brauerei im Münsterland mit Asperger Brauwasser. Das Sortiment bietet größtenteils sehr klassische Biersorten wie unter anderem auch mein Testbier das Export. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,2%.

Zur Optik: Ein leicht trübes, orangenes Bier. Es hat einen durchaus sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein sehr brotiger, getreidiger, etwas süßlicher Geruch zeigt sich in der Nase.

Zum Geschmack: Ich habe ein kräftiges und würziges Bier. Im Abgang ist es dann auch etwas fruchtig. Im Körper wirkt das Bier sehr vollmundig und es ist im Abgang auch ein wenig würzig. Ich habe ein Bier, welches sich als durchaus kräftig erweist und auch durchaus süffig ist mit einem leicht süßlichen, aber dennoch erfrischenden Abgang. Dazu hat es eine schöne würzige Note im Abgang. Insgesamt ist das Bier durchaus kräftig und süffig und hat auch die nötige Würze im Abgang.

Zum Fazit: Ich habe ein solides und würziges Exportbier welches mir sehr gut schmeckt. Daher gebe ich dem Bier eine Wertung von 4 Sternen.