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Abk Weizen Anno 25 Hefeweizen

Auch wenn das Sommerwetter gerade sehr wechselhaft erscheint und man eher zum Pulli als zum T-Shirt greift sollte man sich seine Laune dadurch nicht verderben lassen und sich statdessen einfach ein Bier gönnen, welches einen in sommerliche Stimmung versetzt. Wie wäre es da zum Beispiel mit einem Weizenbier. Jenes der Aktienbrauerei aus Kaufbeuren werde ich im nun folgenden Beitrag vorstellen. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,3%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, bernsteinfarbenes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein hefiges Aroma, dass auch gewisse Fruchtaromen bereithält und getreidige Noten dazu hat.

Zum Geschmack: Man hat ein Bier, das schon im ersten Eindruck sehr erfrischend und belebend durch die Kohlensäure wirkt. Es ist leicht getreidig süßlich mit einer ganz kleine karamelligen Note im Abgang. Der Körper ist hier durchaus kröftig und präsent. Auch im weiteren Trinkverlauf ist es ein Bier, das sehr schöne hefige Noten hat und sehr frisch wirkt. Dazu hat man auch die klassischen Fruchtaromen, bei denen vor allem die Banane präsent ist. Hopfen ist nur leicht zu schmecken.

Zum Fazit: Ein sehr erfrischendes und spritziges Weizenbier, das dennoch kräftig und vollmundig im Geschmack ist. Etwas würziger dürfte es noch sein. Ich gebe dem Bier 4 Sterne.

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Nordbräu Simmerl Weisse

Benannt nach Simon Wittmann, einem legendären ehemaligen Inhaber der Nordbräu in Ingolstadt und direkter Vorfahre der heutigen Geschäftsführung ist die Simmerl Weisse das neueste Produkt im Weißbiersortiment von Nordbräu. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,2%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, helloranges Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein sehr sehr hefiges und dazu auch banaiges Aroma. Dazu hat es eine kleine Hopfennote

Zum Geschmack: Der Einstieg ist sehr hefig und irgendwie hat das Bier auch eine etwas herbe hopfige Nuance. Es ist ein Bier mit einer durchaus hefig bananigen Note, die auch im Abgang sehr präsent ist und dazu auch etwas Zitrus hat. Dazu hat man aber dann auch eine etwas hopfige Note. Es ist auch im weiteren Trinkverlauf ein vanillig hefiges Bier mit schönem langanhaltenden fruchtigen Abgang.

Zum Fazit: Ich gebe dem Bier eine Wertung von 4 Sternen. Es überzeugt mich vor allem durch seinen langanhaltenden fruchtigen Abgang.

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Hohenthanner Holzhacker Weisse Dunkel

Für meinen nächsten Biertest nehme ich euch mit nach Niederbayern. Früher der Trunk der Holzhacker in den Wäldern rings um das Schloss Hohenthann, kann die Holzhacker Weisse nun auch von jenen genossen werden, die vielleicht nicht vorher erst im Wald oder wo auch immer waren und Holz gemacht haben. Der Alkoholgehalt dieses dunklen Weissbieres liegt bei 5,5%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, dunkelbraunes Bier. Es hat einen ganz ordentlchen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein getreidiger, leicht röstiger Geruch mit etwas Banane oder auch Schokobanane.

Zum Geschmack. Im ersten Eindruck hat man ein Bier mit einem getreidigen Aroma und kräftigem Körper. Es ist etwas trocken und röstig im Abgang, aber auch nicht besonders spektakulär. Es handet sich um ein Bier mit einem durchaus präsenten Malzköprer, der aebr nicht so geschmacklich auffält und tiefgründig ist und nur leicht röstig. Im Abgang ist es süß und man hat reife Bananennoten und etwas Karamell. Ganz leicht spürt man auch den Hopfen der dem Bier etwas Würze am Gaumen verleiht. Röstnoten kommen leider nur sehr selten durch.

Zum Fazit: Ein gutes solides Weizenbier, bei dem ich mir aber wünschen würde, dass das dunkle Malz noch besser zur Geltung kommt. So könnte man es auch mit einem etwas dunkleren hellen Weizenbier verwechseln. 3 Sterne.

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Oechsner Hefe

Franken ist nun wahrlich nicht bekannt als Hochburg des Weizenbieres und dennoch hat auch diese Sorte besonders im Sommer im Biergarten oder auf dem Keller hochkonjunktur. Deshalb sind viele fränkischen Brauereien in den letzten Jahren dazu übergegangen, auch ein Weizenbier im Sortiment zu führen. So hat auch die Brauerei Oechsner aus Ochsenfurt am Main neben ihrem klassischen sogar ein dunkles Weizenbier in ihrem Sortiment. Dieser Test dreht sich aber um die klassische, helle und hefetrübe Version. Der Alkoholgehalt des Bieres liegt bei 5,2%.

Zur Optik: Ein hellgoldenes Bier, bei dem sich die Hefe nur sehr schleppend nach unten ins Glas ausbreitet. Der Schaum ist dafür recht ordentlich.

Zum Geruch: Ein getreidiges Aroma, welches leicht fruchtige Noten hat.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck wirkt das Bier auf mich sehr spritzig. Es hat jedoch auch sehr süßliche Noten, die besonders das fruchtige herausstellen und im Abgang dann so zum tragen kommen. Man hat wirklich eine sehr schöne bananige Note. Vor allem wirkt das Bier nicht zu hefig und schlammig, eher ein wenig VaniIle lässt sich noch erhaschen. Auch im weiteren Trinkverlauf ist es ein Bier mit einem getreidig süßlichen Geschmack, bei dem auch im Nachgang eine schöne Banane im Mund bleibt. Vom Hopfen merkt man bei diesem Bier aber nicht so viel und dieser hält sich hier eher im Hintergrund.

Zum Fazit: Ein lecker fruchtiges Weizenbier mit einer sehr tollen Bananennote. Auch die Kohlensäure passt sehr gut. Einzig der Hopfen dürfte dem Bier gerne noch etwas mehr Tiefgang und Würze verleihen. So komme ich auf eine Wertung von 4 Sternen.

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Pfungstädter Weizen Kristallklar

Die kritallklare Version des Pfungstädter Weizenbieres ist nun mein nähstes Testobjekt auf diesem Blog. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,3%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, hellgoldenes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Das Bier hat einen sehr süßlich fruchtigen Geruch. Man riecht Zitrone und eine ordentliche Banane.

Zum Geschmack: Es riecht sehr prickelnd und leicht säuerlich. Man hat einen expliziete Zitronennote im Geschmack. im Abgang ist es dagegen leicht süßlich. Es ist sehr spritzig im Gesamteindruck, ohne jedoch das die Kohlensäure komplett den Geschmack überdeck. Im Abgang kommt gut etwas durch. Gegen Ende lässt die Kohlensäure nach und das entfaltet die Noten die in die Zitrus eventuell Orangenrictung gehen. Auch die Süße ist nicht mehr so vorhanden und es ist eher säurlich mit bitterer Hopfennote.

Zum Fazit: Kann man machen, muss man aber nicht. Des Weiteren bin ich sowieso nicht der allergrßte Fan dieser Biersorte. Ich gebe dem Bier 3 Sterne.

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Dampfbierbrauerei Zwiesel Hefe Weissbier

Sommerzeit ist Weizenbierzeit und deshalb habe ich heute ein Weissbier aus dem bayerischen Wald im Test. Es gibt das Weissbier der Dampfbrauerei aus Zwiesel, das einen Alkoholgehalt von 5,3%.

Zur Optik: Ein trübes, orangenes bis bernsteinfarbens Bier. Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein getreidiger kräutrig/hopfiger Geruch. Es wirkt gar nicht so fruchtig, nur eine leichte Banane nehme ich wahr.

Zum Geschmack: Auch hier ist der erste Eindruck eher mild mit einer leicht getreidig süßlichen Note. Auch im weiteren Trinkverlauf kommen zunächt getreidige Noten mit einem eher herben Hopfnaroma. Das Bier schmeckt aber auch nicht schlecht und wirkt relativ leicht und nicht so kräftig. Auch gegen Ende schmeckt das Bier zwar nicht schlecht bleibt mir aber geschmacklich nicht besonders in Erinnerung. Fruchtigkeit tritt nur sehr wenig in Erscheinung.

Zum Fazit: Von mir gibt es eine Wertung von 3 Sternen. Das Bier kann man gnz gut trinken und es ist durchaus etwas hopfiger als gewöhnliche Weizenbier, aber inesgesamt finde ich es geschmacklich eher ein wenig langweilig.

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Hofmann Weissbier

Eine der größeren Brauereien in Franken ist die Brauerei Hofmann aus Pahres in Mittelfranken. Von dieser werde ich im nächsten test nun das Weissbier vorstellen. Der Alkoholgehalt des Bieres liegt bei 5,4%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, goldenes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein hefig bananiges Aroma habe ich in der Nase.

Zum Geschmack: Ich habe ein spritzig hefiges Bier. Der erste Eindruck ist zunächst so, dass die Hefe viel des Geschmacks dominiert, jedoch im Nachgang langsam versucht sich auszubreiten. Wenn die Kohlensäure verflogen ist, ist es ein eher hefiges Bier, was sich vor allem im Nachgang bemerkbar macht wenn man schöne bananige Noten hat. Gegen Ende ist mir das Ganze aber eher zu hefig und auch der Körper wirkt zwar kräftig, ihm fehlt es aber insgesamt an Würze. Vor allem Kohlensäure vermisse ich gegen Ende dann aber doch sehr.

Zum Fazit: ich gebe dem Bier eine Wertung von 3 Sternen. Weissbiere aus Franken haben mich einfach bisher meist nicht so überzeugt wie die anderen Bierspezialitäten dieser Region. Insgesamt fehlt mir hier einfach die Kohlensäure.

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Blanks Weisse

Für meinen nächsten Biertest gehe ich wieder zur Brauerei Blank nach Zwiefaltendorf in Oberschwaben. Von dieser gibt es im folgenden Test das Weissbier. Der Alkoholgehalt liegt bei 5%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, hellorangenes Bier. Es hat einen für ein Weizen eher beschaulichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Eine getreidige Note. Etwas fruchtig, aber auch etwas muffige Noten mischen sich in den Duft.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck ist es ein Bier mit fruchtig getreidigen Noten. Es hat bananige Noten, die aber sehr reif wirken und teilweise auch leicht säuerlich. Das Weizen wirkt auf mich zunächst nicht so richtig ausbalanciert. Insgesamt ist es sehr spritzig und die Kohlensäure kratzt auch ein wenig am Gaumen. Dennoch ist es in der Gesamtbetrachtung eher ein wenig unspektakulär. Auch gegen Ende ist es eher ein Bier, welches leicht getreidg ist und dazu etwas fruchtig, wobei es hier eher in Richtung Pflaume geht.

Zum Fazit: Das Weizen aus Zwiefaltendorf überzeugt mich nicht so richtig. Ich finde es sogar eher ein wenig unrund und gebe deshalb auch nur 2 Sterne.

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Berg Weizenbock

Ab und an darf es auch mal ein Bockbier sein und die Königsdiziplin des Bockbieres ist bekanntlich der Weizenbock. Von der Bergbrauerei aus Ehingen, deren Weizenbiere weitläufig bekannt und beliebt sind, habe ich folgenden Test nun den Weizenbock. Der Alkoholgehalt liegt bei 7,1%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes orange-goldenes Bier. es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein getreidig, fruchtiges Aroma mit einer sehr schönen Bananennote zeigt sich in der Nase. Sie wirkt sehr ausgreift und macht wirklich Spaß.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich ein im Körper kräftiges Bier, dass eine schöne reife Bananenote und etwas Rosine hat, die sich bis in de Abgang ausbreitet und sehr beständig bleibt. Es sind marginal, nur ganz ganz leicht alkoholische Noten wahrnehmbar. Auch im weiteren Trinkverlauf habe ich ein Bier das durch Getreide und hefige Noten auf sich aufmerksam macht. Dazu hat es eine feine Würze und man schmeckt auch leicht Nelke und etwas Kräuter. Für meinen Geschmack könnte das Bier noch etwas mehr Kohlensäure vertragen, da es so doch eher noch ein wenig schwerfällig wirkt.

Zum Fazit: Ein guter, ausgereifter Weizenbock, den ich aber ein bisschen zu schwerfällig finde. So geht ihm etwas die Saftigkeit ab. Dennoch hat er tolle ausgereifte Aromen und eine gute Würze. Für mich gibt das eine Wertung von 4 Sternen.

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Nesselwanger Weizen

Als nächstes Testbier habe uch das Weizenbier der Postbrauerei Nesselwang im Test. Dieses kommt auf einen Alkoholgehalt von 4,9%.

Zur Optik: Ein naturtrübes, orange bernsteinfarbenes Bier. Es hat einen eher geringen weißen Schaum.

Zum Geruch: Das Bier riecht frucvhtig nach Erdbeere und Banane würde ich sagen.

Zum Geschmack. Auch hier ist es ein Bier, welches doch sehr aromatisch schmeckt. Man hat im Antrunk eine leicht getreidige Note, die dann im Abgang in eine typisch süßgetreidge Note übergeht, die mit den fruchtigen Einflüssen von Banane und Erdbeere einhergeht. Auch im weiteren Trinkverlauf hat man ein Weissbier, weches eher auf der fruchitgen Schiene unterwegs ist, was aber nicht schlechtes sein muss. Zudem ist es insgesamt sehr süfig.

Zum Fazit: Ein wie ich finde, recht süffiges und fruchtiges Weissbier. Mir erscheint das insgesamt ein wenig zu fruchtig, es bekommt von mir aber dennoch eine Wertung von 4 Sternen.