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Mönchshof historisches Märzen

Retro ist grad voll im Trend, das scheinen auch die Bierbrauer erkannt zu haben. Denn mittlerweile sieht man immer öfter neue Biere von Brauereien, die nach einem angeblich alten Rezept gebraut worden sind. Meist steht dann eine Geschichte das beim aufräumen oder ähnliches ein altes Rezept gefunden wurde, nach dem dieses Bier hergestellt wurde. Dazu noch ein möglichst retromäßig gestaltetes Etikett und fertig. Man kann davon haltenwas man will, aber ich finde es gut, denn auch wenn bestimmt nicht alle Biere nach irgend einem alten Rezept gebraut worden sind, so bereichern sie doch unseren Biermarkt. Denn so richtet sich abseits von Ipa und co., der Fokus auch mal wieder auf alte deutsche Biersorten. Ein weiteres Exempel hierfür, sind die Biere der Mönchshof Brauspezialitäten. Hier werden von der Kulmbacher Brauerei, unter ihrem Spezialitätenlabel Mönchshof, althergebrachte Bierstile neu aufgelegt. Eines davon befindet sich heute im Test. Es ist das historische Märzen. Ein ist ein untergräiges Lagerbier, traditionell im März für den Sommer gebrautes wurde. Es wurde stärker eingebraut, sodass man es auch in den warmen Tagen trinken konnte. Den zwecks fehlender Kühlung konnte man vor der Erfindung der Kältemaschine im Sommer keine untergärigen Biere brauen, da die Temperatur bei der die Hefe arbeitet nicht erreicht werden konnt ohne Natureis. Nun aber zum Bier. Es hat einen Alkoholgehalt von 5,5%.

Zur Optik: Trübes goldenes Bier. Trotz eines ordentlichen Plopps ist kein Schaum vorhanden.

Zum Geruch: Sehr brotiger Geruch. Auch die Hefe kommt im Geruch durch. Riecht sehr gerstig. Ansonsten riecht es leicht muffig und nach altem Keller. Wirlt außerdem leicht säuerlich.

Zum Geschmack: Teigig hefiger erster Eindruck. Leicht süßliche Noten hat man zusätzlich. Im Abgang sogar ein wenig säuerlich. Sehr hohe Karbonisierung. Ist extrem prickelnd. Insgesamt ein sehr brotiges Bier, dass aber eher einen süßlichen Charakter aufweist. Im Abgang hat es karamellige Noten. Außerdem erinnern die brotigen Noten ein wenig an Plätzchenteig. Aber man hat auch leicht fruchtige Noten von Apfel und Birne im Abgang. Auch gegen Ende bleibt der brotige eindruck mit süßlichem Einschlag.

Zum Fazit: EIn interessantes Bier, das ein Kellerbier und ein Märzen zu vereinen versucht. ich schmecke jedoch nicht wirklich den unterschied zu einem normalen Kellerbier. Daher bekommt es nur 3 Sterne, da man in dieser Kategorie, speziell in Franken spannendere Biere findet.

 

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Bierschau Diafabocha

Die Bierschau aus Landshut war ja schon einmal im Test und hat dort recht gut abgeschnitten. In sofern bin ich gespannt wie das heutige Bier schmeckt. Es ist ein bayrisches Märzen, das aus dem Sortiment der untergärigen Biere von der Bierschau den Weg zu mir gefunden hat. Es hat einen Alkoholgehalt von 5,9%, also schon nahe an der grenze zum Bock.

Zur Optik: Rötliches bis kastanien Frabenes Bier. Der Schaum ist durchaus üppig.

Zum Geruch:; Leicht würzig, aber auch eine leichte nussige Note im Geruch.

Zum Geschmack: Der nussige und malzige Geschmack bestätigt sich auch im Geschmack. Vor allem im Abgang sind die leicht nussige Noten wirklich sehr fein. Die nussigen Noten sind wirklich überzeugend und mit dem immer wieder einsetzende Hoppfendeindruck gut verbunden.

Zur Fazit: Ein Bier ohne echt Highlights, aber unkompliziert und Lecker. Absolut trinkbares Bier mit einer schönen nussigen Note, welches nicht unbedingt gleich an ein Märzen erinnert. Dennoch einfach gut und trinkbar 4 Sterne.

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Wettelsheimer Märzen

Wettelsheim ist ein kleines Dorf in der nähe zu Nördlingen. Es beherbergt nur ca. 1400 Einwohner und ist ein Ortsteil von Treuchtlingen. Dennoch besitzt das Dorf eine Brauerei die gar nicht mehr so klein ist und sich im Aufschwung befindet. Es handelt sich um die Brauerei Strauß, welche bereits 1797 gegründet wurde. Hergestellt werden ausschließlich untergärige Sorten, von denen ich euch heute das etwas kräftigere Märzen vorstellen möchte.

Zur Optik: Bernsteinfarbenes klares Bier. Das Bier ist extrem lebendig und sprudelt sehr. Dementsprechend ist auch der weiße Schaum üppig und konstant.

Zum Geruch: Kräftiger, süßmalziger Geruch. Aber auch eine schöne karamellige Note lässt sich nicht verbergen. Aber auch einen Hauch von Birne und rotem Apfel.

Zum Geschmack: Auch der Antrunk ist kräftig malzig, mit einer deutlich ausgeprägten süßen Note. Hat wirklich auch leichte Noten von einem Apfelsaft. Der Abgang ist leicht herb und es kommen ein bisschen grasige Noten des Hopfens am Gaumen durch. Man hat aber immer hauptsächlich die kräftigen malzigen Noten, die den Geschmack dominieren. Sie wirken zum teil süßlich zum teil aber auch röstig und getreidig. Der Antrunk ist leider ein wenig wässrig, aber dannoch kommt sofort der malzige Geschmack. Zusätzlich hat man leicht fruchtige Aromen, von Apfel und Waldbeeren.

Zum Fazit: Wirklich kein schlechtes Bier, hat ein schönes intensives Malzaroma, mit einer leichten Fruchtnote. Es könnte aber noch etwas mehr Kohlensäure und Bittere vertragen. Ansonsten ist es wirklich sehr genießbar. Ich vergebe hierfür 4 Sterne.

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Stefansbräu Märzen

Heute gibt es wieder ein Bier aus Dinkelsbühl. Diesmal aber etwas von Stefansbräu, einer relativ jungen und sehr kleinen Brauerei. Diese Brauerei wird von Stefan Klein betrieben, aber mehr war im Netzt dazu leider nicht zu finden. Nun denn so lange die Biere überzeugen. Deshalb schnurstracks weiter zum Test. Diesem wird heute das Märzen unterzogen, ein etwas stärkeres untergäriges Bier mit 5,4% Alkohol.

Zur optik: Rötlich/bernsteinfarbenes Bier, welches eine leichte Trübung aufweist. Es hat eine weiße Schaumhaube die sehr beständig ist.

Zum Geruch: Röstmalzige und brotige Noten. Aber auch Noten von Karamell und Lebkuchen kommen durch. Insgesmat ist der Eindruck sehr malzig. Vom Hopfen hat man leichte Eindrücke von Beeren und Grapefruit.

Zum Geschmack: Sehr intensive malzige Noten, die von einer ganz leichten Bittere ummalt werden. Die  Malznoten haben feine karamellige Töne. Ein bisschen hat man sind Noten von Lebkuchen wahrnehmbar. Auch die beerigen Aromen die im Geruch leicht wahrnehmbar sind, kommen im Geschmack durch. Dies ist vor allem im Abgang und ein wenig im Nachgang der Fall. Dort vermischt sich der Geschmack von Johannis und Brombeeren mit leicht grasigen und herben Noten. Toll!. Aber natürlich muss ich auch die MAlzzsammensetzung loben, denn der Malzkörper ist wirklich sehr gut ausbalanciert und vor allem die intensiven karamelligen Noten mit den röstigen Touch gefallen mir sehr gut. Abgerundet wird dies alles von einer sehr moderten Kohlensäure, die das Bier so sehr bekömmlich macht.

Zum Fazit: Wirklich ein tolles Märzen, welches endlich auch mal eins ist das wirklich Charakter zeigt. Überhaupt nichts wässriges ist an diesem Bier zu spüren. Sensationell sind vor allem die kräftigen und abwechslungsreichen Malztöne wissen sehr zu gefallen. Ich bin begeistert und kann dieses Bier nur weiterempfehlen. 5 Sterne.

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Holsten Speichergold Festbier

Holsten, die mittlerweile letzte traditionelle Großbrauerei in Hamburg die vor 1900 gegründet wurde, ist der Hersteller unseres heutigen Testbiers. Es ist aber nicht etwa eines der Biere aus der eigentlichen Holstenbrauerei, sondern eines aus der Holsten Brauwelt. Dies ist eine Gasthaus und Erlebnissbrauerei, die Holsten eingerichtet hat, um mit anderen Bierstilen zu experimentieren aber auch um die Marke für die Kunden noch erlebbarer zu machen. Den hier werden zum einen besondere Bierspezialitäten in begrenzter Stückzahl hergestellt zum anderen kann man hier aber auch essen und es werden Brauseminare und Verkostungen als Events angeboten. Aus dem Sortiment der Bierspezilitäten habe ich nun passend zum Herbst heute ein Festbier vor mir stehen. Das Festbier bei dem die Hopfen Pacific Gem und Monroe verwendet werden hat einen Alkoholgehalt von 6,2%.

Zur Optik: Bernstein bis Rötliches Bier. Das Bier ist klar filtriert und hat eine grobprige, beständige Schaumhaube.

Zum Geruch: Röstige und fruchtige Noten geben sich hier die Hand. Man hat Noten von wilden Beeren. Vornehmlich Johannisbeere ist zu riechen. Dazu leicht brotige und leichte Kaffenoten.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck wechseln sich bittere Noten im Antrunk mit einem vorzüglichen süßlichen Abgang ab. Die Malznoten sind sehr weich carameliig mit einem Hauch von Lakritz. Im Antrunk hat man im späteren Trinkverlauf tolle Noten von Erdbeere die ganz langsam an der Seite über Zunge laufen. Man hat im Nachgeschmack wirklich einen leicht fruchtig bis getreidig süßlichen Geschmack, der sich wohlwollend im Mund breit macht. Man hat am Gaumen aber auch getreidge Noten die sogar eine leicht röstige Noten haben. Die hopfigen Noten enthalten aber auch ein paar blumige Töne. Zusätzlich hat die Malzsüße ein wenig den Charakter von Kandiszucker. Es fehlt insgesamt noch ein wenig der malzige Charakter, der typisch für ein Festbier ist, den das körnig getreidige und malzig süßliche wird hier eher durch das fruchtig frisches ersetzt. Aber es ist mal etwas Anderes.

Zum Fazit: Dieses Bier ist wirklich nicht schlecht, aber es könnt mir wirklich noch ein wenig malziger und getreidiger sein. Vor allem die tollen Erdbeernoten sind überzeugend Aber es ist wirklich sehr frisch und weich sodass ich es wirklich empfehlen kann. Hierfür gibt’s 4 Sterne.

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Rothaus Märzen Export

Heute gibt es mal wieder ein Bier avon der badischen Staatsbrauerei Rothaus, aus dem Hochschwarzwald. Verkostet wird heute das Märzen Export, welches unter dem Namen Eiszäpfle auch in kleinen Flaschen verkauft wird. Ob das Bier nun eher ein Märzen oder ein Export ist, wird durch Webrecherche leider nicht ganz offensichtlich. Mit seinen 5,6% Alkohol jedoch, liegt es genau an der Schnittstelle zwischen Märzen und Export.

Zur Optik: Cremiger weisser Schaum, der sehr stabil ist. Die Farbe des Bieres ist ein kräftiges Gold und das Bier ist klar filtriert.

Zum Geruch: Vollmundigs, getreidiges Aroma, bei der eine Süße deutlich zur Geltung kommt. Zusätzlich hat man leicht erdig, kreutrige Noten. Die gereidigen Noten haben eine caramelligen und biskuitartigen Geruch in der Nase.

Zum Geschmack: Der erste Eindruck, ein sehr süffiges Bier mit wirklich ausgeprägter Getreidenote, die mir aber fast ein wenig zu süß erscheint. Zusätzlich wirkt das Bier leicht schmierig, klebrig auf der Zunge und schmeckt auch ein wenig so. Dieser Eindruck verfliegt dann aber bei den nächsten Schlücken. Jetzt macht sich auch so langsam der Hopfen bemerkbar der sich dezent mit bitteren Anklängen um den Gaumen schmiegt und so das ganze Trinkvergnügen abrundet. Die getreidige Note bekommt immer mehr einen richtig kernigen brotigen Ton. Man könnte sich sogar fast drauf festlegen, dass die brotigen Noten explizit nach der Brotkruste schmecken. Aber auch die leicht caramelligen Noten die man schon im Geruch riechen konnte, lassen sich schmecken. Insgesamt muss man sagen, dass dieses Bier sehr süffig und frisch ist und somit ein idealer Durstlöscher für die bald wieder anstehende Oktober- beziehungsweise Volksfestzeit.

Zum Fazit: Ein sehr süffiges Bier, das nach kurzen, anfänglichen Schwierigkeiten wirklich auftrumpfen kann. Es ist sehr süffig und frisch und die Getreidenote wirkt sehr gut ausbalanciert. Der Hopfen hält sich zwar zurück, aber das schadet dem Bier nicht wirklich, da es dadurch süffiger wirkt. Ich kann dieses Bier wirklich empfehlen und gut gekühlt gibt es hier so gut wie nichts zu bemängeln ich vergebe hierfür 5 Sterne.

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Riegeler Landbier

Heute gibt es ein Bier, welches ursprünglich aus Riegel am Kaiserstuhl stammt. ursprünglich deshalb weil das Bier nach der Übernahme und der Schließung der Brauerei, durch die Fürstenberg Brauerei im Jahre 2003, in Donaueschingen gebraut und abgefüllt wird. Die ursprüngliche Riegeler Brauerei existierte seit 1834 und war bis zu ihrer Schliesung einer der größten in Baden. Gebraut und vertrieben werden die Riegeler Biere heute von der Fürstenberg Brauerei. Getestet wird heute das Landbier, mehr oder weniger eine Mischung aus Märzen und Exportbier mit 5,4% Alkohol.

Zur Optik: Es ist ein bernsteinfarbenes Bier mit sehr auffälliger Sprudelung. Auch die Schaumentwicklung ist wirklich extrem. Es ist schwierig das Bier auf einmal ins Glas zu gießen. Das Bier ist außerdem klar filtriert.

Zum Geruch: Sehr malzig und getreidig, teilweise auch teigig. Man riecht ganz klar die verarbeitete Gerste. Auch eine leicht röstige Note. Fruchtige Noten sucht man im Geruchsaroma vergebens.

Zum Geschmack: Der erste Schluck ist wirklich überraschend, im Antrunk hat man caramellige Noten. Vor allem ist es überraschend, das man nussige Noten hat, die hauptsächlich in Richtung Haselnuss gehen. Diese nussigen Noten erinnern ein wenig an ein Wiener Lager. Jedoch ist dieser nussige Ton leider nicht von Dauer, denn im weiteren Trinkverlauf wird dieses Bier wässrig. Dennoch bleibt dieses Bier eine sehr süffige und durchaus trinkbare Angelegenheit, auch wenn die wirklichen Higlights fehlen. Man muss aber sagen, dass dieses Bier trotzdem eine sehr schöne caramellige Note hat. Der Hopfen macht sich eher mit einer nicht gut abgestimmten Bittere bemerkbar, die nicht so wirklich zu den caramelligen und nussigen Noten passt.

Zum Fazit: Ein wirklich sehr interessantes Bier, vor allem die nussigen Noten haben mich überrascht. aber es wirkt einfach noch nicht gut genug ausgereift und aufeinander abgestimmt. Aber da es wirklich sehr spannende und nicht so oft gesehene Ansätze hat gebe ich ihm drei Sterne.

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Gold Ochsen Special

Heute habe ich mal wieder etwas aus Ulm, von der Brauerei Gold Ochsen, im Test. Getestet wird dieses mal das Special. Das Special wurde erst beim letztjährigen European Beer Star Award mit einer Goldmedaille in der Kategorie „European Style Export“ ausgezeichnet. Man darf also gespannt sein ob dieses Bier wirklich Gold wert ist. Mit 5,5% Prozent Alkohol befindet sich dieses Bier an der Schwelle zwischen Export und Märzen, also einem stärker eingebrauten untergärigen Festbier.

Zur Optik: Der Schaum ist leider so gut wie nicht vorhanden, bzw. er löst sich nach dem eingießen bis auf einen sehr schmalen Rand in Sekunden wieder auf. Ansonsten hat das Bier eine kräftige, goldglänzende Farbe mit einem leichten Stich in bernsteinere Töne.

Zum Geruch: Es überwiegen eindeutig die brotigen und getreidigen Noten. Aber man hat auch einen Hauch von Südfrüchten, vorrangig Ananas und Passionsfrucht in der Nase.

Zum Geschmack: Der erste Eindruck ist zunächst einmal sehr dezent, auf der hinteren Zungengegend spürt man ein bitteres prickeln vorbeiziehen, welches von einer sehr dezenten Malzsüße umspült wird. Der Antrunk fällt leider sehr wässrig aus. Ich weiß auch nicht so recht, aus diesem Bier werde ich nicht so schlau, da es einfach zu zurückhaltend ist. Man schmeckt deutlich die Guten Ansätze aber sie kommen leider nur sehr schwach durch. Für eine Märzen bzw. Festbier erwarte ich mir da mehr Körnigkeit und einen kräftigeren, malzigeren Geschmack. Auch das oftmals für diesen Bierstil leicht karamellige, ist so gut wie gar nicht vorhanden. Man muss auf der anderen Seite aber auch sagen, dass es so gut wie keine Fehlaromen gibt, oder das dieses Bier ungenießbar ist. Es hat aber dafür sehr schöne leicht hopfige Töne, sprich die leichte Bittere ist deutlich erkennbar und man hat auch grasige Noten. Auch im Abgang zirkuliert die Bittere sehr schön noch einmal kurz am Gaumen.

Zum Fazit: Dieses Bier ist soweit okay, denn es gibt nichts was in irgendeiner Weise abstoßend oder untrinkbar wäre. Aber es hebt sich nunmal von der breiten Masse an vergleichbaren Bieren nicht wirklich ab, da es hier und da einfach zu wenig Kante zeigt und es von allem noch ein wenig mehr sein könnte. Daher kann ich auch die Auszeichnung nicht so ganz nachvollziehen. Dieses Bier ist aber trotz allem grundsolide und ohne Schmerzen gut trinkbar. Daher vergebe ich hierfür 3 Sterne mit Tendenz nach oben.