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Herforder Weihnacht

Ja es ist tatsächlich schon wieder so weit. Heute ist der 25. Dezember und damit schon wieder Weihnachten. Der Heilige Abend ist überstanden und am tatsächlichen Weihnachtsfest geht es nun weiter mit der Völlerei. Dabei darf natürlich auch ein passendes Weihnachtsbier nicht fehlen, denn es muss ja nicht immer Wein zum Weihnachtsmenü sein. Deshalb habe ich heute eines aus Ostwestfalen im Test, nämlich das Weihnachtsbier aus der Brauerei Herford. Der Alkoholgehalt des Bieres ist wie bei vielen Festbieren etwas höher angesetzt, im Falle des Herforder Bieres liegt dieser sogar bei 5,8%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, bernstein bis dunkelgoldenes Bier. Es hat keinen besonders ausgeprägten Schaum.

Zum Geruch: Ein sehr brotiges und getreidges Aroma habe ich in der Nase. Man hat Noten von Lebkuchen und Karamell.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich hier ein eher bitteres Bier mit einer leichten Lebkuchennote im Abgang. Es ist ein Bier mit einer sehr schönen Getreidearomatik und schöner nussig Lebkuchennote im Geschmack. Es hat auch eine ganz leichte Herbe, die geschmacklich noch dazukommt, aber eigentlich ganz gut mit dem Bier harmoniert.

Zum Fazit: Von mir bekommt das Bier eine Wertung von 3 Sternen. Ein solides Festbier, das man gut trinken kann, aber das mich jetzt nicht vom Hocker haut. Mir fehlt hier so ein bisschen der Ah-Moment, das es mich noch höher ranken lassen würde.

In diesem Sinne wünsche ich allen, die diesem Blog gewogen sind, noch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Auf das ihr immer ein gutes Bier dabei haben werdet.

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Hummel Märzen

Neben der Brauerei Wagner gibt es in Merkendorf auch noch die Brauerei Hummel. Auch von dieser habe ich im Blog schon das ein oder andere Bier vorgestellt. Mit dem Märzen folgt nun ein weiteres aus dem sehr umfangreichen Sortiment, welches sowohl eine breite Auswahl ganzjähriger Bierspezialitäten als auch einige saisonale Klassiker aufweist, sodass für jeden Geschmack ein passendes Bier im Portfolio ist und man das ganze Jahr über abwechselnde Bierspezialitäten genießen kann. Das Märzen kommt auf einen Alkoholgehalt von 5,4%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, dunkelgoldenes Bier. Es hat einen sehr passablen weißen Schaum.

Zum Geruch: Das Bier hat einen brotigen, durchaus gerteidigen Geruch.

Zum Geschmack: Das Bier wirkt auf mich sehr süffig und hat einen eher brotigen Charakter. Die Kohlensäure ist eher moderat dosiert. Es ist ein im Körper ein durchaus kräftges Bier, dass im Abgang dennoch auch eine gewisse Würze hat. Insgesamt ist es ein sehr süffiges und getreidiges, als auch würziges Bier, das mir aber dennoch im Abgang ein wenig zu brotig erscheint. Vor allem im nachgan legt sich dieser Geschmack ein wenig zu penetrant um den Gaumen. Das Bier wirkt zwar irgendwie schwer, aber dennoch macht es die Kohelsnöure einigermaßen süffig, auch wenn es im Abgang ein kleines bisschen alkoholisch wirkt.

Zum Fazit: Trotz kleiner Schwächen handelt es sich auch bei diesem Bier aus Merkendorf um ein wirklich gutes und süffiges Bier. Mir ist das eine Wertung von 4 Sternen wert.

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Linzer Original

In Linz, der drittgrößten Stadt in Österreich gab es über dreißig Jahre kein eigenes Bier mehr, geschweigen den eine eigene Brauerei. Dies änderte sich zum Glück 2017 als die Brau Union auf Initiative von Martin Simon das Linzer Bier wieder aufleben lies, welches sich möglichst am Originalrezept von 1921 orientieren sollte. Das Linzer ist als Bier keine Neuerscheinung, sondern vielmehr das Comeback eines einst nicht nur in Linz sondern in ganz Ober- aber auch Niederösterreich weit verbreiteten und äußerst beliebten Bieres. Linzer Bier ist also eine Marke, an die sicherlich auch der ein oder andere ältere Biertrinker durchaus noch Erinnerungen hat. Der Ursprung des Linzer Bieres, auf die sich auch die Neuauflage bezieht, liegt im Jahre 1638. Richtig fahrt nahm das Linzer Bier jedoch erst im Jahre 1854 auf, als Josef Poschacher eine 1836 von Franz Lehner gegründete Brauerei übernahm. Die Poschacher Brauerei war es dann auch, die den Namen Linzer Bier große machte. Um weiter wachsen zu können, war die Brauerei 1921 Teil der Gründung der Braubank AG, einem Zusammenschluss mehrerer großer Österreichischer Brauereien, welcher als Vorläufer der heutigen BrauUnion anzusehen ist. Auch innerhalb der Stadt vereinigte man sich im Jahre 1921 mit dem Lokalkonkurrenten Linzer Aktien Brauerei, was die Geburt der Marke Linzer Bier bedeutete. 1981 kommt dann für viele überraschend das Ende der Brauerei, als die BrauUnion den Standort Linz stilllegte. Mit Schließung des Braubetriebs wurde auch die Produktion des Linzer Bieres eingestellt und die beliebte Marke verschwand. 2017 also das Comeback, seit 2022 sogar wieder mit eigener kleiner Brauerei im ehemaligen Kraftwerk der Tabakfabrik Linz. Da die Brauerei recht klein ist, werden dort nur die Spezialitätenbiere des Linzer Bieres gebraut, von denen es immer wieder Neue gibt. Das Linzer Original hingegen, wird wegen der großen Nachfrage größtenteils in der Brauerei Zipf gebraut. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,2%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein brotig getreidiges Bier, das in der Nase ansonsten nicht so viel hergibt.

Zum Geschmack: Ich habe ein würziges Bier mit einem leicht herben Abgang. Es ist aber insgesamt betrachtet ein, wie ich finde, recht unspektakuläres Bier, das eine durchaus wahrnehmbare Hopfennote hat, ansonsten aber einen schlanken Körper und nicht arg viel an Geschmacksvariation bietet. Eine leichte Malzsüße hat man, diese ist aber eher dezent gehalten. Die Kohlensäure ist ganz gut dosiert und so ist das Bier wenigstens recht süffig.

Zum Fazit: Viel gibt es zu diesem Bier nicht zu sagen. Es ist durchaus würzig/hopfig, ich finde es im Körper aber eher leicht und vor allem das Malz ist mir doch ein wenig zu zurückhaltend im Geschmack für ein Lagerbier. Von mir gibt das eine Wertung von 3 Sternen. Man kann es durchaus trinken, es ist jetzt nicht eklig oder ungenießbar, aber auch recht unspektakulär.

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Allgäuer Brauhaus Winterfestbier

Gestern hatte es in meiner Heimatstadt den ersten Schnee dieses Winters. Am nächsten Morgen war davon nicht mehr viel zu sehen. Stattdessen regnete es die meiste Zeit des Tages, dafür waren immerhin die Temperaturen wieder ein wenig wärmer. Passend zum Wintereinbruch habe ich nun aber das Winterfestbier aus dem Allgäuer Brauhaus im Test, das auf einen Alkoholgehalt von 5,5% kommt.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum

Zum Geruch: Ein brotig getreidiges Bier mit einer gewissen Malzsüße in der Nase.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck ist es ein Bier, das vor allem getreidige Noten hat, bevor es dann im Abgang herber wird. Aber auch eine gewisse alkoholische Note mache ich aus, die vor allem am Gaumen hängen bleibt. Ich finde es auch im weiteren Trinkverlauf ein Bier, das mir vor allem mit dem leicht alkoholische Noten im Abgang aufstößt. Es bleibt im Antrunk leicht süßlich und versucht sogar leicht karamellig zu wirken, jedoch setzt sich dann irgendwann im Nachgang diese bittere Alkoholaromatik durch, welche mir so gar nicht gefällt.

Zum fazit: Es ist jetzt nicht ungenießbar dieses Winterbier, jedoch finde ich die alkoholische Bittere schon nicht wirklich wohlschmeckend. Diese sorgt dann auch für einen massigen Abzug und beschert dem Bier daher auch nur 2 Sterne.

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Günzburger Fest Märzen

Inzwischen zählt der November ja auch schon irgendwie zur Weihnachtszeit, denn der ein oder andere Weihnachtsmarkt hat schon geöffnet und auch Glühwein und Lebkuchen sind schon längstens in den Regalen. Deshalb kann man auch schon das ein oder andere Weihnachtsbier erwerben, wie z.B. das Günzburger Festmärzen, welches ich in diesem Beitrag nun vorstellen werde. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,5%.

Zur Optik: Ein trübes, strohgoldenes Bier. Es hat einen passablen weißen Schaum.

Zum Geruch: Das Bier reiht frisch, leicht brotig aber auch süßlich.

Zum Geschmack: Ich habe ein Bier, dass sehr erfrischend wirkt. Es ist etwas süßlich im Abgang. Diese Note breitet sich dann aber schön im gesamten Mundraum aus. Die Kohlensäure ist ganz gut dosiert und macht das Bier doch sehr rund und süffig. Im Abgang zeigt sich eine dezente Hopfenwürze. Das Bier ist insgesamt im Körper durchaus kräftig hat eine schön getreidige Note, die dann auch eine dezente Würze hat. Eine leicht karamellige Note versucht sich außerdem festzusetzen.

Zum Fazit: Ein solides und auch durchaus süffiges Märzenbier. Kann man in der Weihnachtszeit durchaus empfehlen. 4 Sterne.

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Knoblach Räuschla

Einen doch sehr schönen Namen für ein Bier hat mein nun folgendes Testbier, das Räuschla der Brauerei Knoblach. Wie man sich am Namen denken kann, bin ich in Franken, da das Wort Räuschla eindeutig dem fränkischen Dialekt zugeordnet werden kann. Ob man von dem Bier, das stilistisch ein Märzen ist, auch ein kleines Räuschla bekommt wird nun der folgende Biertest zeigen. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,4%.

Zur Optik: Ein nur ganz leicht trübes, goldenes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein sehr getreidiges und bortiges Aroma hat man in der Nase.

Zum Geschmack: Ein kräftig malziges Bier schlägt sich hier nieder mit einer doch leichten Bittere am Gaumen. Man schmeckt sogar ganz leicht den Alkohol wie ich finde. Das Bier ist etwas kräftig, mit einer dennoch immer wiederkehrenden hopfigen Akzentuierung. In der Geschmacksausprägung ist es malzig, dürfte für meinen Geschmack aber durchaus noch ein wenig kräftiger sein. Insgesamt fällt aber auch der würzige Charakter positiv auf und es ist insgesamt sehr rund und süffig.

Zum Fazit: Ein Bier, das trotz seines kräftigen Malzkörpers durchaus auch eine gute Portion Hopfen am Gaumen hat. Für mein Empfinde könnte der Malzcharakter durchaus noch etwas mehr betont werden. Dennoch sehr süffig und für mich 4 Sterne wer. Bietet bei mehrmaligem Genuss durchaus die Gefahr für ein kleines Räuschla

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Wulle Festbier

Aktuell läuft wieder in Stuttgart der Canstatter Wasen das 2. größte Volksfest der Welt nach dem Münchner Oktoberfest. Seit 2020 gibt es zudem neben dem 3 bekannten Festbieren auch wieder eines der Stuttgarter Kultmarke Wulle. Ausgeschenkt wird es beim Göckelesmeier, aber auch in der Flasche ist es zu haben und so werde ich es heute verkosten. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,6%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, dunkelgoldenes Bier. Es hat einen ordentlichen Schaum, der aber recht schnell wieder verflogen ist.

Zum Geschmack:: Ein sehr brotiges Aroma zeigt sich hier für mich in der Nase.

Zum Geschmack: Man hat ein würziges, sehr brotiges Bier. Es hat einen durchaus würzigen Abgang, welcher mich überzeugt. Ich habe ein Bier, dass durchaus sehr würzig ist und dazu vor allem im Abgang auch etwas herb. Im Körper ist das Bier kräftig irgendwie finde ich, dass es aber dennoch ein wenig geschmackslos wirkt und vor allem fehlt mir etwas die Kohlensäure für die Süffigkeit.

Zum Fazit: Man muss dem Bier zu gute halten, dass es im Gegensatz zu anderen Volksfestbieren nicht zu schwer wirkt. Dafür fehlt mir aber etwas die Kohlensäure. Dennoch finde ich, dass das Bier insgesamt ein solides Festbier ist das man eher als so manch anderes trinken kann. Das gibt von mir 3 Sterne.

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Mager Märzen

Im Herzen der fränkischen Schweiz liegt das idyllische Pottenstein eingebettet in eine malerische Felsenkulisse. Markant ist sicherlich auch die über der Stadt auf einem solchen Felsen gelegene Burg, aber auch Biertechnisch gibt es in Pottenstein etwas zu entdecken. Seit 1774 versorgt hier die Brauerei Mager die Menschen mit Bier und wird bis heute von der Familie Mager in mittlerweile siebter Generation betrieben. Aus dem kompakten Sortiment habe ich heute ein Märzen das dementsprechend einen Alkoholgehalt von 5,1% hat, was für ein klassisches Märzen fast ein bisschen wenig erscheint.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, dunkelgoldenes Bier. Es hat keinen wirklich bedeutenden Schaum.

Zum Geruch: Das Bier hat einen intensiven malzigen Geruch in der Nase mit leichter Karamellnote.

Zum Geschmack: Ich habe ein Bier mit einem doch sehr kräftigen Einstig, das leicht am Gaumen prickelt. Es hat auch etwas fruchtige Noten von reifen Äpfeln und im Abgang kommt dann auch etwas karamelliges. Es erinnert wie ich finde leicht an kandierte Äpfel. Das Bier hat einen interessanten Körper und auch eine etwas fruchtigen Abgang. Dazu kommt eine leicht Würze am Gaumen. Insgesamt finde ich es aber doch eher sogar ein wenig schwach. Gegen Ende fehlt es dem Bier dann auch einfach etwas an Kohlensäure und auch der Körper insgesamt hat etwas wenig Substanz für ein Märzen.

Zum Fazit: Ein eher durchschnittliches Bier. Mir fehlt hier leider für ein Märzenbier einfach die Substanz. Hier müsste es für mich noch kräftiger und intensiver sein. Und auch die fehlende Kohlensäure, vor allem gegen Ende lässt das Bier etwas abgestanden wirken. So reicht es nur zu 3 Sternen.

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Arcobräu Festbier

Herbstzeit ist Festbierzeit. Gerade jetzt wo seit vergangenem Wochenende die Wiesn gestartet sind und am kommenden Wochenende der Canstatter Wasen nachzieht macht es natürlich Sinn auch hier das ein oder andere Festbier vorzustellen. Heute mache ich dies mit einem Festbier aus Niederbayern von der Arcobräu aus Moos. Wie für Festbiere üblich sprechen wir auch hier über einen ordentlichen Alkoholgehalt von 5,7%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, dunkelgoldenes Bier. Es hat keine besonderen Schaum.

Zum Geruch: Ein dezent brotiges Aroma, ansonsten rieche ich eher nicht besonders viel.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck hat man hier ein Bier mit einer dezenten getreidigen Note, ansonsten ist es eher sogar ein wenig nichtssagend. Man dann hat ein Bier mit einer interessanter Bitteraromatik, die aber auch leicht alkoholische Töne hervorbringt, die etwas unangenehm im Abgang m Gaumen haften. Auch im weiteren Trinkverlauf hat man ein Bier, das auf der eine Seite seinen kräftigen süßlichen Malzkörper entfaltet, dem man aber auch seine Alkoholgehalt anschmeckt und eben auf der anderen Seite den durchaus etwas bitteren Abgang. Es wirkt so auch etwas unrund und nicht so recht aufeinander abgestimmt.

Zum Fazit. ein durchschnittliches Festbier. Kann man machen, muss man aber meiner Meinung nach nicht zwangsläufig. Von mir gibt es eine Wertung von 3 Sternen. Vor allem finde ich es etwas zu alkoholisch.

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Raschhofer Märzen

Zweimal Bronze und einmal Silber. Diese Auszeichnungen hat bisher das Raschhofer Märzen bei den European Beer Start Tasting Awards erhalten. Geografisch befinde ich in Oberösterreich unweit der deutschen Grenze im Innviertel. In der dort gelegen Stadtgemeinde Altheim befindet sich die Raschhofer Brauerei, welche mein heutiges Testbier braut. Der Alkoholgehalt des Bieres liegt bei 5,1%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, hellgoldenes Bier. Es hat einen ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Man hat im Geruch ein brotig getreidiges Bier.

Zum Geschmack: Es ist ein erfrischendes Bier, bei dem mir vor allem die Kohlensäure auffällt, die bis in den Abgang ordentlich prickelt. Dennoch bringt das sehr lebendige Bier durchaus auch eine ordentliche Würze mit, die auch noch länger im Mundraum präsent bleibt. Auch im weiteren Trinkverlauf hat man ein Bier, das auch dort noch durchaus würzig ist. Es zeichnet sich vor allem durch seinen nicht zu süßlichen Geschmack und den hopfig würzigen Abgang aus. Im Körper ist es sehr ausgewogen udn weder zu dünn noch besonders kräftig.

Zum Fazit: Von mir bekommt das Bier eine Wertung von 4 Sternen. Wie ich finde wirklich eines der besten österreichischen Märzenbiere, welches sich auf jeden Fall lohnt einmal zu probieren.