Im nächsten Biertest habe ich wieder passend zur Fastenzeit ein Bockbier. Dieses Mal stammt es von der Brauerei Hübner aus dem Stadelhofener Stadtteil Steinfeld im Landkreis Bamberg. Die Geschichte des Betriebs lässt sich bis ins Jahre 1720 zurückverfolgen, ehe die Brauerei genau 100 Jahre später in den Besitz der Familie Hübner gelangte. Die Brauerei wird heute noch immer von der Familie geführt und braut im wesentlichen ihre Hauptsorte das Vollbier. Daneben gibt es aber auch noch ein Helles und diverse saisonale Spezialitäten wie eben den heute von mir vorgestellten Bock. Diese kommt auf einen Alkoholgehalt von 6,7%.
Zur Optik: Ein klar filtriertes, bernsteingoldenes Bier. es hat einen ordentlchen weissaen schaum
Zum Geruch: intensives, getreidiges aroma. sehr würi uns sehr sehr brotig in der nase. leicht kräutrige note.
ZUm geschmack: Ein intesneves geschmacksaroma, mit iner leicht fruchtigaromatischen und würzigen komponente. Es ist es sehr würzig und erinnert an reife Birnen. Im Abgang ist das Bier leicht bitter, aber grundsätzlich ist die alkoholische Note sehr zurückhaltend und das Bier wirkt insgesamt sehr rund. Der Körper des Bieres ist mächtig und die Süße empfinde ich leider als etwas zu penetrant. Im Abgang ist es bitter-herb aber nich tunbedingt so das dies ausschließlich vom Alkohol kommen muss. Eine leichte Hopfenwürzung nehme ich ebenso wahr.
Zum Fazit: Ein solider bis wirklich guter heller Bock. Er ist nich tzu mächtig und hat eine leichte Würzung am Gaumen. Inesgesamt empfinde ich das Bier als etwas zu süß. Von mir gibt es dafür 4 Sterne.