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Hopfmeister die Helle

Nach dem etwas hopfigeren Bier der Helle kommt mit die Helle nun quasi seine Schwester zu mir in den Test. Bei diesem Bier wurde laut Hersteller ein eher süßlicher, milderer Ansatz gewählt, so wie man es vom klassischen Hellen kennt. Der Alkoholgehalt ist mit 4,6% auch etwas geringer.

Zur Optik: Ein naturtrübes, goldenes Bier. Es hat einen mittleren weißen Schaum.

Zum Geruch: ein süßgetreidiges Aroma habe ich hier in der Nase. Eventuell sogar etwas in Richtung Vanille macht sich da in der Nase breit. Dazu habe ich fruchtige Noten die in Richtung von Steinfrüchten wie Pfirsich oder Mirabelle gehen.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich ein Bier, mit einem malzigen Geschmack, der eine gewisse süßliche Komponente mitbringt. Auch im weiteren Trinkverlauf habe ich hier ein Bier mit einem leicht süßlichen Aroma, Anonsten ist das Bier aber geschmacklich eher zurückhaltend und mild.

Zum Fazit: Ein sauber gebrautes, mild-getreidiges Helles. Gegenüber seinem Bruder ist es aber geschmacklich etwas langweiliger. Eine gewisse Fruchtsüße kommt nur im Ansatz vor. Ich gebe dem Bier 3 Sterne.

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