Dieser Test befasst sich wieder mit einem Bier aus Stuttgart, nämlich mit dem Hellen von Schwaben Bräu. Es riecht sehr frisch getreidig und leicht hopfig und hat eine strohgelbe Farbe. Geschmacklich ist es sehr vollmundig und zugleich aber auch spritzig was die Kohlensäure bewirkt. Die Malzsüße wirkt sehr süffig und lässt alles somit gut und einfach trinken. Schmeckt insgesamt sehr würzig und frisch und erfischt ungemein ohne große Ansprüche an den Trinker zu stellen. Die kernigen Getreidenoten sind sehr gut mit der Kohlensäure kombiniert und der Hopfen hält sich bis auf die typischen bierigen Eigenschaften relativ im Hintergrund wie es sich für ein Helles gehört. Wenn man also mal ein gutes Helles Lager testen möchte das ohne Kompromisse aber auch ohne den letzten Kick besticht ist man hier keinesfalls schlecht beraten. Also vergebe ich hier 4 Sterne.
Schwabenbräu das Helle
Juli's Bierblog 
Guten Tag und ein herzliches Grüß Gott aus Bayern,
mit großer Freude bin ich als passionierter Biergenießer auf diese äußerst interessante Seite gestoßen. Zum vorliegenden Test ergeben sich mir aufgrund der aktuellen Berichterstattung in Funk und TV einige Fragen: wie ich dem Bericht entnehme handelt es sich hierbei um eine Großbrauerei, wie hoch ist der Glyphosat-Wert des Bieres, ist dies gesundheitsschädlich und wie kommt das Glyphosat in das Bier? Dem von uns Bayern so geliebten Reinheitsgebot entspricht dies wohl nicht!
Pfiat di aus dem Freistaat
Sepp
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Ich kann darauf leider auch keine eindeutige Antwort geben da die Brauerei diesbezüglich bisher keine Angaben gemacht hat. Es handelt sich bei Dinkelacker zwar um eine Großbrauerei, jedoch ist diese mitlerweile wieder eine Familiengeführte Privatbrauerei die ihre Gerste meines Wissens regional und somit Glyphosatfrei bezieht
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Als ergänzung Glyphosat gelangt hauptsächlich durch die Behandlung der Braugerste mit Pflanzenschutzmitteln ins Bier
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