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Rittmayer WinterWeizen

Es muss an Weihnachten nicht immer nur untergärig sein. Auch Weizenbiere lassen sich durchaus auch unterm Weihnachtsbaum hervorragend trinken. Wenngleich man diese Bierspezialität vor allem mit schönen Sommertagen im Biergarten verbindet, gibt es einige Brauereien die auch weihnachtliche Varianten dieser obergärigen Spezialität anbieten. Dann eben für gemütliche Abende am Kamin und meist sind diese Weizenbiere dann auch dunkler oder stärker, als ein klassisches Hefeweizen. Einen solchen Vertreter stellt auch das Winterweizen der Brauerei Rittmayer aus Hallerndorf in Oberfranken dar. Speziell für die dunkle Jahreszeit gebraut, hat es nun wieder Saison und damit auch den Weg in mein Glas gefunden. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,2%.

Zur Optik: Ein trübes, bernsteinfarbenes bis braunes Weizenbier.

Zum Geruch: Das Bier riecht brotig und leicht schokoladig.

Zum Geschmack: Das Bier hat einen etwas süßlichen Einstieg. Es hat einen durchaus kräftigen, respektablen Körper und auch eine dezente Röstaromatik im Abagng. Hier folgt dann auch eine schöne Süße mit schokoladigen Ausklang, welche sich dann im Nachgang schön um den Gaumen legt. Auch eine reife Banane kommt hinzu und passt sehr gut zu dem Schokoaroma und man hat hier etwas den Geschmack von Schokofrüchten. Dazu lässt sich auch deutlich etwas von Pflaume oder Pfirsich schmecken. Insgesamt ist das Bier sehr kräftig und überzeugt mich vor allem durch seinen schokoladigen Abgang.

Zum Fazit: Ein süßliches, fruchtiges Weizenbier mit schöner schokoladiger Note. Komplex aber dennoch nicht aufdringlich oder überladen im Geschmack und perfekt ausbalanciert. Von mir gibt es die Höchstwertung von 5 Sternen.

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Neder Gregori Bock

Mein nächster Biertest dreht sich wieder um ein saisonales Bockbier, welches auch aktuell wieder die Gaumen der Biertrinker erfreut. Es handelt sich hierbei um den Gregori Bock der Brauerei Neder aus Forchheim. Benannt ist das Bier nach dem ehemaligen Brauereibesitzer Gregor Neder und hat jedes Jahr ab November Saison. Der Alkoholgehalt liegt bei 6,9%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes dunkel bis bernsteinfarbenes Bier. Es hat einen ganz passablen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein sehr intensiv brotig, getreidiges Bier mit auch durchaus karamelligen Noten.

Zum Geschmack: Ich habe ein im Körper durchaus kräftiges Bier, das durchaus aromatisch ist und im Abgang eine gewisse karamellige Süße ausstrahlt. Der Körper des Biers hingegen wirkt durchaus kräftig und im Abgang auch en wenig getreidig süßlich und hat auch etwas von reifem Streuobst. Insgesamt ist das Bier kräftig im Abgang, etwas süßlich, hat aber auch eine schöne leicht karamellig Seite. Ich habe insgesamt ein schön kräftiges Bier mit einem angenehm karamelligen Abgang. Die Kohlensäure ist eher moderat. Dazu ist es auch gut nussig im Nachgang und bleibt schön harmonisch im Mund. Eine durchaus ordentliche Hopfenbitter zeigt sich im Abgang, dennoch ist das bier aber nicht alkoholisch.

Zum Fazit: Von mir gibt es hier die volle Punktzahl von 5 Sternen. Ein harmonisch, perfekt abgestimmter Bock. Er ist nicht zu mächtig und auch nicht alkoholisch und bietet einen intensiven, abwechslungsreichen Geschmack.

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St. Austell Big Job

Bei meinem nächsten Biertest geht es nach Cornwall, dem südwestlichsten Zipfel Britanniens, welcher für sein mildes Klima bekannt ist. Die bekannteste Brauerei dieser Region ist definitiv die St. Austell Brewery aus der gleichnamigen Stadt im Nordosten der Halbinsel. Aus dem Sortiment der Engländer soll es heute der Big Job sein, ein Double IPA und sozusagen der große Bruder des Proper Jobs, dem normalen IPA von St. Austells. Der Alkoholgehalt liegt bei 7,2%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, goldenes Bier. Es hat einen passablen weißen Schaum der aber recht schnell verschwindet.

Zum Geruch: Ein intensives fruchtig obstiges Aroma das ich in der Nase habe. Es erinnert an etwas tropisches, aber auch Pfrisich Grapefruit und Zitrone habe ich in der Nase.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich ein Bier das vor allem mit einem aromatischen Mundgefühl überzeugt. Es ist leicht bitter am Gamen und dieser Eindruck bleibt auch länger bestehen. Man hat hier im Mund einen vollen Obstkorb an Fruchtaromen, vor allem aber Zitrusfrüchte. Deshalb finde ich sticht vor allem die schön markante Bitternote heraus, die schon sehr an Grapefruit und Zitrone erinnert. Der Körper passt sehr gut dazu ist aber nicht übermächtig und lässt dem Hopfen Raum sich und seinen Geschmack zu entfalten.

Zum Fazit: Man schmeckt deutlich, dass hier viel Citrahopfen verwendet wurde. Ein wirkliche Hopfenbombe mit einem ordentlichen Brett an Bitteraromen, aber auch Fruchtnoten kommen hier nicht zu kurz. Wer auf solche Biere steht, sollte dieses hier definitiv probieren. Von mir gibt es die Höchstpunktzahl von 5 Sternen.

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Nissos Porter

Mit den Biertests mache ich nun weiter im Land der Götter in Griechenland. Vor längerer Zeit hatte ich von Nissos bereits in Pils getestet, nun folgt in diesem Test deren Porter, wobei hier ein besonderer Dank an meinen treuen Bierspender fürs Besorgen geht. Der Alkoholgehalt liegt bei 7% und es handelt sich um einen Baltic Porter, bei dem auch Honig und Johannisbeeren ihren Weg in den Sudkessel gefunden haben.

Zur Optik: Ein sehr sehr trübes Bier. Es hat einen leicht röstig angehauchten Schaum.

Zum Geruch: Eine sehr röstige Note. Es hat noch eine gute Portion Kaffee in der Nase.

Zum Geschmack: Es ist im ersten Eindruck ein zugleich sehr röstiges, aber auch bitteres Bier. Dieses Wechselspiel zeichnet dieses Bier auch aus. Der Nachgang ist durch eine röstbittere bestimmt, wie man sie von einem sehr starken Kaffee kennt und dieser bleibt auch sehr lange im Mund erhalten. Dazu hat es durchaus etwas beerige Säure, sodass mana uch diese Komponente schmeckt. Das Bier wirkt im Körper kräftig, im Abgang bisweilen aber zu trocken. Was mir sehr gefällt ist vor allem das hopfige Aroma, das sich im Nachgang sukzessive im Mundraum ausbreitet und dann auch bestehen bleibt.

Zum Fazit: Ein wirklich sehr rundes komplettes und auch komplexes Bier, das zurecht die Höchstnote von 5 Sternen bekommt.

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Göller IPA

Die Brauerei Göller hat ein umfassendes Angebot an monatlich wechselnden Craftbiersorten, sodass sich dem Biertrinker das ganze Jahr über ein umfassendes Angebot an verschiedensten Bierspezialitäten bietet. Eines dieser Biere ist das Göller IPA. Über den Bierstil IPA habe ich im Blog schon genug Worte verloren, sodass ich nun direkt zum Bier kommen werde. Das IPA von Göller hat nun einen Alkoholgehalt von 7% und zu Kalthopfung wurde die Hopfensorte Lemondrop verwendet.

Zur Optik: Ein trübes, bernsteinfarbenes Bier. Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Das Bier riecht in der Flasche sehr fruchtig, obstig auch saftig. Es erinnert an Fruchtnektar. Ich finde es im Geruch durchaus tropisch und mich erinnert es vor allem an Ananas oder Passionsfrucht, Ein leichter Hauch von Zitrus macht sich hier zudem in der Nase breit.

Zum Geschmack: Ich habe auch hier ein durchaus fruchtiges Bier, das im Abgang dann immer mehr seine Fruchtnoten entfaltet, die auch an Ananas und leicht an Passionsfrucht erinnern. Im Körper ist das Bier kräftig und auch die Kohlensäure ist durchaus bis zum Ende hin präsent. Im Nachgang hat es durchaus etwas saftig fruchtiges und erinnert an Ananas, aber auch leicht an Passionsfrucht und tropisches, das auch leicht in die Maracuja Richtung geht. Auch im Nachgang bleibt dieses Aroma lang im Mundraum und das Bier wirkt so sehr vollmundig.

Zum Fazit: Ich gebe dem Bier eine Wertung von 5 Sternen. Ein wirklich sehr leckeres Bier, bei dem der Hopfen nicht nur Bittere sondern auch eine schöne Fruchtigkeit mitbringt, die vor allem tropisch ist, aber auch an Zitrus erinnert.

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Het Nest Schuppenboer Belgian Owl

Out-Turnhout ist bekannt für seine Spielkarten und damit so etwas wie das belgische Altenburg. Daher ist es auch nicht verwunderlich, das die noch recht junge Brauerei Het Nest ihre Biere nach Kartenmotiven benannt hat. So auch im Falle meines nächsten Testbieres, dem Schuppenboer zu deutsch Pik-Buben. Stilistisch ist dieser ein Tripel Bier mit einem Alkoholgehalt von 8,5%. Vom Schuppenboer, dem Flaggschiff von Het Anker gibt es verschiedene Versionen, z.B. auch mit Fasslagerung wie mein heutiges Testbier, welches in alte Whiskeyfässern gelagert wurde.

Zur Optik: Ein mitteltrübes Bier. Es hat einen ganz passablen weißen Schaum.

Zum Geruch: Man hat alkoholische aber auch leicht vanillige Noten. Man hat Noten, die vom Fasslegerung erinnern aber auch etwas Wild-Kräuter.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck hat man ein durchaus fruchtiges Aroma, das aber von einer dennoch auch bestimmt herben Note flankiert wird. Diese hat auf jeden Fall etwas von Dörrobst, Pflaume oder Rosinen würde ich sagen. Auch im weiteren Trinkverlauf ein Bier bei dem zusätzlich auch etwas vanilige Noten, die auf eine Fasslagerung schließen lassen hinzukommen. Dazu kommt eine kräutrige Hopfenbittere und etwas Kandiszucker bzw. Wildhonig, die dem Bier eine gewisse Würze und Charakter verleihen und typisch für ein Tripel sind.

Zum Fazit: Von mir gibt es hier eine Wertung von 5 Sternen. Ein wirklich vorzügliches Tripelbier, das irgendwie auch noch eine Fasslagerung erfahren haben dürften, zumindest deutet der Geschmack darauf hin. Das Schuppenboer gibt es auch noch in anderen Versionen auf die man gespannt sein darf, diese einmal zu verkosten. Sehr abwechslungsreich und vielseitig ist dieses Exemplar auf jeden Fall.

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Müllerbräu Gold Export

Auch heute geht es für einen Biertest in die Hallertau. Dies Mal nach Pfaffenhausen. Von der dort ansässigen Müllerbräu wird heute das Gold Export vorgestellt. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,2%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, hellgoldenes Bier. Es hat einen sehr ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ich habe ein Bier mit einem getreidig dominierten Geruch.

Zum Geschmack: Es ist ein Bier, welches etwas würziger ist und zunächst nicht ganz so süß. Der Körper ist kräftig und spürbar. Der Hopfen verleiht dem Bier eine gewisse Würze, ohne dabei aber besonders bitter zu sein. Ich habe ein im Körper durchaus kräftiges Bier mit einem schönen runden Malzkörper, der aber nicht zu dominant ist. Das Bier fällt aber dennoch vor allem durch seinen leicht würzigen, etwas hopfenbetonten Charakter auf. Die Kohlensäure ist gut dosiert und weder zu viel noch zu wenig.

Zum Fazit: Ein wirklich sehr gutes Exportbier. Mir gefällt vor allem die gute Balance zwischen Malzkörper und Hopfen, die ich so sehr selten habe. Daher gibt es für das Bier auch eine Wertung von 5 Sternen.

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Fischer Landbräu schwarze Lore

Unter dem Label Hirschcraft gibt es von der Fischer Landbräu auch eine spezielle Craftbierlinie. Ganz so Craft ist mein heutiges Testbier die Schwarze Lore aber nicht, nimmt man zum Maßstab, das man unter Craft vornehmlich Biere versteht, die sich an die amerikanische Craftkultur anlehnen. Denn die Schwarze Lore ist stilistisch ein typisch deutsches Dunkelbier, ohne Kalthopfung oder ähnliches. Einfach eine handwerklich gebraute, traditionelle Biersorte mit sorgfältig ausgewählten hochwertigen Zutaten. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,6%.

Zur Optik: Ein klar filtriertes, rotbraunes bis schon leicht schwarzes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein brotig getreidges Aroma habe ich in der Nase. Man hat wirklich schöne Röstnoten in der Nase.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck habe ich hier ein kräftiges Bier. Es hat einen schönen präsenten Malzkörper der geschmacklich sehr ausfüllend ist. Insgesamt man schöne Röstmalznoten udn auch etwas Schokolade zeigt sich. Abgerundet wird alles durch eine fein platzierte Hopfenbittere am Gaumen. Alles ist aber nicht zu intensiv, sodass das Bier wunderschön süffig ist.

Zum Fazit: Ein vorzügliches, kräftiges Dunkelbier, das von allem etwas hat, aber nicht zu viel und dadurch sehr gut ausgewogen ist. Dazu ist es wirklich süffig und daher gibt es von mir auch 5 Sterne.

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Günther Bräu Bock Dunkel

In Franken beginnt die Bockbiersaison traditionell schon ab Oktober und so kann man sich die nächsten Wochen und Monate auf zahlreiche Bockbieranstiche freuen. Auch bei der Günther Bräu aus Burgkunstadt gab es schon den ein oder anderen Bockbieranstich, hat man doch auch gleich zwei Böcke im Sortiment. Von Oktober bis in den März hinein erfreuen sowohl der helle als auch der dunkle Bock die Gaumen der Biertrinker. Ebenso gibt es im Mai auch einen Maibock im Sortiment. Heute dreht sich aber alles um den dunklen Bock der auf einen Alkoholgehalt von ordentlichen 7,5% kommt.

Zur Optik: Ein klar filtriertes dunkelbraunes Bier. Es hat einen eher mäßigen Schaum.

Zum Geruch: das Bier riecht kräftig etwas nach Maronen aber auch süßlich, malzig.

Zum Geschmack: Ich habe ein Bier, das einen kräftigen Geschmack hat mit einem etwas süßlichen Abgang. Der Körper ist kräftig und das Bier hat durchaus auch eine leichte Lakritznote. Insgesamt ist es sher positiv, dass das Bier nicht allzu süßlich und mastig schmeckt, sondern das es durchaus auch über eine schöne Röstaromatik verfügt. Auch hat das Bier keine alkoholischen Fehlaromen. Insgesamt bietet das Bier viel dunkles Malz mit Röstnoten aber auch Bitterschokolade und angenehmer Hopfenbittere im Abgang. Es ist zwar nicht so wirklich trocken, erinnert aber schon ein bisschen an ein Stout Bier.

Zum Fazit: Ein wirklich sehr gutes Bockbier. Eines der besten Bockbiere die ich bisher hatte. Es ist sehr ausgewogen und bietet eine enorme Aromenvielfalt, die sich schwer in ihrer Gänze beschreiben lässt. Von mir gibt’s dafür 5 Sterne.

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Riegele Alte Weisse

Ich bleibe bei meinen Test im Dunklen, wechsele aber von unter- ins obergärige Fach. Von der Riegele Brauerei aus Augsburg gibt es nämlich im folgenden Test die Alte Weisse, ein dunkles Weizenbier, wie es vor allem in Bayern beliebt ist, jedoch allgemein eher ein Randprodukt darstellt, welches bei vielen Brauereien in den letzten Jahren aus dem Sortiment geflogen ist. Ohnehin gibt es viele Brauereien, welche für ihr dunkles Weissbier gar kein Röstmalz, sondern lediglich Farbebier verwenden, damit es die typische dunkle Farbe bekommt. Einige Brauerei speziell in Bayern legen jedoch nach vor großen Wert auf diese Biersorte und zu diesen gehört eben auch die Brauerei Riegele. Der Alkoholgehalt des Bieres liegt bei 5%.

Zur Optik: Ein braunes, naturtrübes Bier. Es hat einen ganz ordentlichen weißen Schaum.

Zum Geruch: Ein getreidig fruchtiges Aroma. Man hat schöne schokoladige Noten und etwas von Pflaume und reifer Banane.

Zum Geschmack: Im ersten Eindruck ist es ein kerniges und wie ich finde sehr schokoladiges Bier. Die Schokoladennoten kommen vor allem am Gaumen sehr gut durch. Man hat ein Bier, welches auch schöne getreidige Noten hat. Auch im weiteren Trinkverlauf ist es ein Bier mit einer guten schokoladigen Note, die aber gut dezent ist und auch getreidige kernige Noten in sich vereinnahmt. Ergänzt wird das ganze von einer dezenten Röstnote am Gaumen, wobei ich es dennoch eher schokoladig bis fruchtig finde. Klassisch ist hier natürlich auch die Banane, speziell im Abgang doch sehr zu schmecken.

Zum Fazit: Genau wie das helle Weizenbier von Riegele ist auch die Alte Weisse absolut empfehlenswert. Eines der besten dunklen Weizenbiere die ich kenne. Vor allem die schöne schokoladige Note ist wirklich fantastisch. 5 Sterne.