Im Folgenden Test geht es um das Kellerbier von Hacker Pschorr aus München. Gebraut wird es mitlerweile ,wie alle Hacker Sorten, von Paulaner, was wiederum der Schörghuber Gruppe und somit zum Teil Heineken gehört. Nun zum Bier Ein ordentlich gold trübes Bier ergiesst sich ins Glas. Der Geruch ist entsprechend sehr hefig und riecht ein bisschen muffig, so in etwa wie ein alter Brauereikeller. Im geschmack geht es dann ganz Biertypisch zu brotige teigige Noten prägen den Geschmack , während der Hopfen sich zurückhält und erst im Abgang leich moussierend auf der Zunge prickelt, was somit Lust auf mehr macht. Auch sind bei den hefig malzigen Noten sehr feine Caramellnoten zu erschmecken welche den Geschmack wunderbar abrunden. Die Kohlensäure ist für ein Bier dieser Art mmn. ein bisschen zu viel da ein klassisches Kellerbier eher nicht so sprudeln sollte. Eine leichte bittere lässt sich Zeit zu Zeit während des Trinkvergnügens immer mal wieder blicken. Zur Bewertung : Ich würde sagen ein gutes Kellerbier das durchaus für die größe der Brauerei echt respektabel ist es fahlt aber so der letzte wow Effekt zur perfektion so werden es 4 Sterne.
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#justsayin
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Ich mag das Bier auch sehr gerne! Gruß Malte
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